Produktinformationen zu „Sorry (ePub)“
Ihr Angebot rüttelt die Geschäftswelt auf, denn sie entschuldigen sich für die Vergehen von Unternehmen. Sie bieten den Schuldigen Unterstützung an und helfen den Opfern. Sie selbst verdienen viel Geld damit, die vier jungen Berliner, die diese clevere Geschäftsidee hatten, irgendwann, bevor alles anfing. Immer mehr Menschen erleichtern über sie ihr Gewissen - als ihnen eines Tages jemand den Auftrag erteilt, eine Tote um Verzeihung zu bitten für die unvorstellbaren Qualen, unter denen sie starb. Hier schnappt die Falle zu. Die Lektion, die der Auftraggeber ihnen ab jetzt erteilt, ist voller Dunkelheit: Wie Schachfiguren werden sie auf eine Spur der Grausamkeit gesetzt, auf der es keine Vergebung gibt, kein Schwarzweiß mehr zwischen Opfer und Täter. Zoran Drvenkars verstörender neuer Roman erzählt auf zwingende Weise von einer Welt, in der wir der Gewalt nicht mehr ausweichen können.
Autoren-Porträt von Zoran Drvenkar
Zoran Drvenkar, 1967 in Kroatien geboren, wuchs in Berlin auf. Seit 1989 arbeitet er als Schriftsteller und Drehbuchautor. Sein Roman <em>Sorry</em> wurde mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet und wird derzeit verfilmt.<br />Weitere Informationen über Zoran Drvenkar finden Sie <a href="http://www.drvenkar.de/" target="_blank">www.drvenkar.de</a><br /><br /><br />
Bibliographische Angaben
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Autor:
Zoran Drvenkar
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2009, 400 Seiten, Deutsch
- Verlag: Ullstein eBooks
- ISBN-10: 3550920016
- ISBN-13: 9783550920011
- Erscheinungsdatum: 11.02.2009
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eBook Informationen
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Dateiformat: ePub
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Größe: 0.85 MB
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Ohne Kopierschutz
Pressezitat
LESERSTIMMEN: »Lesen Sie`s lieber gleich in einem Rutsch - Sie können sowieso nicht mehr ruhig schlafen!« Ulrich Dombrowsky / Buchhandlung Dombrowsky, Regensburg »Was für eine geniale Idee! Eine völlig irre Geschichte, die unbedingt von Jedem gelesen werden muss. Wunderbar.« Conny Scheel, Buchhandlung Memminger, Bremerhaven PRESSESTIMMEN: »Mehr als wahrscheinlich sogar einer der besten deutschsprachigen Thriller überhaupt. Einer mit internationalem Format ... Sorry ist in jeder Hinsicht das Originellste, was deutschsprachige Autoren von Spannungsliteratur in letzter Zeit abgeliefert haben.« Krimi-ciouch.de/Lars Schafft/ Februar 2009 »Ein Name, den man sich merken muss, zumindest, wenn man Krimileser ist.« STADTREVUE KÖLNMAGAZIN/ Februar 2009 »Sorry, aber dieses Buch wird Ihnen Angst machen. Sorry, aber dieses Buch wird Sie verfolgen. Sorry, aber dieses Buch wird Ihre Nerven blank legen. Sorry, aber dieses Buch wird Sie um den Schlaf bringen. Sorry, aber solch einen stilistisch und meisterlich gesponnenen Thriller haben sie bisher selten zu lesen bekommen. Sorry, aber mit Sebastian Fitzeks Psychothrillern ist Sorry das Beste, was es jemals in der deutschen Psychothriller-Literatur zu lesen gab. Sorry, liebe Leser, sagen Sie nicht, ich hätte Sie vor dieser Lektüre nicht gewarnt. Sorry, Zoran Drvenkar, aber ich muss Sie bitten, weiter solche Thriller zu schreiben, damit die Leser nach so einem großen Wurf nicht plötzlich ohne Sie dastehen. Sorry, aber dieser Thriller muss Weltruhm erlangen.« 16.02.09/ Alex Dengler, denglers-buchkritik.de »Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Es beschert Ihnen schlaflose Nächte. Besonders spannend ist Drvenkars Art mit den Erzählperspektiven zu spielen, statt eines Ich-Erzählers kommt hier das Du ins Spiel und spricht den Leser somit direkt an, zieht in seinen Bann und macht dabei letztlich den Leser zum Mörder.« Stadtbücherei Hof/Melanie Witzik/19.02.09 »Zoran Drvenkar ist mit diesem Buch ein zutiefst verstörender Thriller
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gelungen, in dem es auf die Frage nach Gut und Böse keine Antwort mehr gibt ... schockierend, berührend und unerbittlich präzise...« Jana Trautmann / leser-welt.de / 24.02.09 »Rasche Perspektivwechsel - und ein mörderisch guter Stil« DIE WELT / 28.02.09 / wer »Sein Krimi ist einer der besten der deutschsprachigen Frühjahrskollektion.« RHEINISCHER MERKUR / 26.02.09 »Ein blutiges, aber durchaus anspruchsvolles und intellektuelles Vergnügen. Wie Schachfiguren schiebt Drvenkar seine Personen durch die Handlung und zieht den atemlosen Leser wie am Nasenring hinterher.« OLDENBURGER KREISZEITUNG / 23.02.09 / Regina Jerichow »Der Sog von Drvenkars exzellenten Thriller lässt niemals nach.« BERLINER ZEITUNG / 19.02.09 » Sorry ist ein zutiefst bewegender, verstörender Thriller über Freundschaft, Versagen und Schuld, der garantiert keinen kalt lässt. Arrivierte Kollegen Drvenkars werden sich gewaltig anstrengen müssen, um den Roman den Titel Thriller des Jahres noch streitig machen zu können.« RHEIN-NECKAR-ZEITUNG / 21./22.02.09 / Rüdiger Busch »Das alles und die nicht minder grausame Vor- und Hintergrundgeschichte packt Zoran Drvenkar in eine souveräne erzählerische Konstruktion aus Vor- und Rückblenden, Einzelbildern und großen Szenen von Hollywood-Format - und all das macht einen nicht unbeträchtlichen Teil des Sogs aus, in den einen dieses Thriller fast schon mit der ersten Seite hineinzieht. Spannung in erzählerischer Höchstform.« Reinhard Jahn WDR5 Mordsberatung/ 28.02.09 »Der originellste Thriller seit Langem.« KURIR (A) / 08.03.09 »Ein Thriller der Extraklasse« OBERHESSISCHE PRESSE/ 06.03.09/Katharina Kaufmann
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