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Sowas wie Sommer, sowas wie Glück (ePub)

Berührender Coming-of-Age-Roman über Angststörungen
 
 
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Dieser Sommer könnte für Astrid der beste ihres Lebens werden. Mit ihrem Freund Jonas will sie auf Interrail-Reise gehen und die Welt entdecken. Und dann ist da noch Kristoffer, der Junge aus der Schule, der ihren Bauch kribbeln lässt und nichts lieber...
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Kommentare zu "Sowas wie Sommer, sowas wie Glück"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 20.04.2022

    Als Buch bewertet

    Tiefgründiges Jugendbuch über eine Angststörung und deren Auswirkung auf die gesamte Familie

    Obwohl „Sowas wie Sommer sowas wie Glück“ keine leichte Lektüre war, habe ich den Roman von Lise Villadsen ausgesprochen gerne gelesen. Der Schreibstil machte es mir zudem einfach das Buch zu mögen, da er wunderbar leicht zu lesen, aber doch auch poetisch und differenziert, war. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Astrid, deren Schwester Cecilie an einer schweren Angststörung leidet. Was diese für eine Auswirkung auf das Leben von Astrid und der gesamten Familie hat, machte die Handlung eindrücklich klar. Gerade auch dadurch bringt die Geschichte eine gewisse Schwere mit, wobei es auch immer wieder als Ausgleich heitere Szenen gab. Obwohl nur aus Astrids Sicht erzählt wird, fühlte sich die gesamten Geschehnisse äußerst authentisch an und ich konnte die unterschiedlichsten Blickwinkel nachvollziehen. Zahlreiche Details machten dabei deutlich, was es für Astrid bedeutet sich tagtäglich um ihre Schwester sorgen und kümmern zu müssen. Die dabei aufkommenden unterschiedlichsten Gefühle, wurden meiner Meinung nach äußerst glaubwürdig beschrieben. Der Fokus liegt eindeutig auf den beiden Schwestern und ihrer Beziehung zueinander, wobei auch so mancher Nebencharakter einen gelungenen Auftritt bekam. Am Ende war die authentische Geschichte für mich auch dadurch, wunderbar rund und stimmig. Eine weitere Besonderheit stellte Dänemark als Handlungsort dar. Obwohl sich Manches mit dem deutschen Schulsystem vergleichen lässt, gab es doch besondere Bräuche und Umstände, welche ich so zuvor noch nicht kannte. Auch dies machte die Geschichte für mich interessant. Alles in allem ist der Roman emotional anspruchsvoll, aber gerade dadurch absolut lohnenswert zu lesen. Deswegen vergebe ich gerne 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 28.04.2022

    Als Buch bewertet

    Astrid und Cecilie leben mit ihren Eltern ein normales Leben, bis sich bei Cecilie Angststörungen entwickeln. Von da an dreht sich alles um Astrids ältere Schwester, die durch ihren Leidensweg die Familie teilweise an ihre Grenzen bringt.

    Astrid und Cecilie sind von der Autorin sehr realistisch und gut dargestellt, somit hatte ich das Gefühl ein Teil der Familie zu sein. Die Bindung der beiden Mädchen ist wie im wahren Leben, mal mehr und mal weniger findet man zueinander. doch als Cecilie Astrid braucht, ist sie immer da und vergisst dabei ihr eigenes Leben.
    Ebenso sind die Eltern der Mädchen menschlich und nicht unrealistisch dargestellt, auch ihre unterschiedlichen Reaktionen auf verschiedene Begebenheiten sind für mich als Leser gut nachvollziehbar.
    Der Fokus der Geschichte liegt auf der Verhältnis der beiden Schwester untereinander und wie sie mit Cecilies Erkrankung umgehen. Allerdings gibt es auch einige Nebencharaktere , die nicht zur Familie gehören, die glaubwürdig und lebhaft dargestellt sind.
    Durch den Schreibstil hat man eher das Gefühl, dass man in der Familie zu Gast ist und alles um einen herum geschieht, was ich sehr positiv fand, denn ich persönlich war mitten in der Geschichte.
    Während des Lesens hatte ich alle Arten von Emotionen in mir, wie Wut , Trauer, Hilflosigkeit, Freude und vor allem Hoffnung.
    Menschen , die von Angststörungen nicht betroffen sind, können sich teilweise nur sehr schwer vorstellen, was der Betroffene erlebt und durchmacht, dieses darzustellen, ist nicht ganz einfach und doch ist es der Autorin gelungen, ein Szenario zu schaffen, welches viele Facetten der Störungen beinhalten, was mich sehr ansprach.
    Die Kapitellänge ist angemessen und manchmal benötigt man als Leser dann auch einen Moment, um einfach wieder in seiner eigenen Welt zu sein und Abstand zu der Geschichte zu erhalten, so ging es mir.
    Dennoch ist die Geschichte immer vor meinen Augen und ich denke oft an das Gelesene zurück, was einen als Mensch möglicherweise offener für Mitmenschen macht.
    Alles in allem kann ich das Buch sehr gut weiterempfehlen, wenn man sich auf die Erkrankung der Angststörungen einlassen möchte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin K., 13.04.2022

    Als Buch bewertet

    Cecilie steckt mitten im Abitur. Nach endlos langen Gesprächen mit Lehrern und Schulleitern hat sie es tatsächlich geschafft. Naja…schafft sie es wirklich? Cecilie leidet unter einer extremen Angststörung und sieht überall das Negative.
    Soweit hat sie es nur dank des Rückhaltes ihrer Familie geschafft. Vor allem wegen ihrer kleinen Schwester Astrid.
    Diese fängt sie jedes Mal auf und lernt sogar mit ihr. Aber dabei hat man das Gefühl verliert Astrid ihr eigenes Leben. Die Eltern und vor allem Cecilie verlassen sich voll und ganz auf Astrid. Doch was passiert, wenn Astrid langsam ihr eigenes Leben leben will? Wenn sie sich mehr auf ihre Wünsche konzentriert?
    Ein inneren Kampf zwischen dem Wunsch auszubrechen und der gefühlten Verpflichtung ihrer Familie nicht in den Rücken zu fallen.
    Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Ich persönlich habe mich noch nie mit einer Angststörung auseinander gesetzt und war geschockt, wie es tatsächlich läuft, wenn ein Familienmitglied darunter leidet. Klar, man denkt immer wie es sein könnte, aber dass sich tatsächlich das Leben aller Familienmitglieder um die Erkrankung dreht, hat man erfolgreich verdrängt.
    Der Schreibstil fängt einen ein und man muss das Buch einfach weiterlesen.
    Eine absolut gelungene Lektüre.

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