Sport in der DDR (PDF)
Sportverkehr zwischen West- und Ostberlin in den 1950er- bis 1980er-Jahren, sportpolitische Auswirkungen Fußball Europameisterschaft 1988
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Teilung Berlins und der anschließende Mauerbau bedeutete für Westberlin eine...
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Teilung Berlins und der anschließende Mauerbau bedeutete für Westberlin eine Isolation zum Rest der Bundesrepublik Deutschland. Auf Grund des "Vier-Mächte-Status" wurde die Stadt in vier Sektoren aufgeteilt. Die Stadt Westberlin war eine Insel umgeben von der DDR. Somit hatte die Stadt immer eine Sonderstellung in der Bundesrepublik Deutschland. Westberlin gehörte zwar zur Bundesrepublik Deutschland, allerdings enthielten Gesetze die vom westdeutschen Parlament, dem Deutschen Bundestag, verfasst worden sind eine sogenannte "Berlin-Klausel", die die Wirkung für West-Berlin ausdrücklich regelte. Die Gesetze wurden danach vom Berliner Abgeordnetenhaus erneut beschlossen und erst dadurch rechtswirksam. Außerdem gab es verschiedende Besonderheiten wie Reisebeschränkungen, der Behelfspass und der entmilitarisierte Status. Um eine Verbindung zur Bundesrepublik aufrecht zu erhalten bemühte man auch den Sport um Hilfe. So wurden symbolische, aber auch nationale und internationale Sportveranstaltungen in Westberlin organisiert.
Parallel dazu entwickelte sich Ostberlin zu einer Sportstadt, sodass sich eine Parallelkultur feststellen lässt. Das Dasein Berlins als "Inselstadt" bürgte auch verschiedene Probleme (z.B. Fußball EM 1988) mit sich, welche zu innerdeutschen sportpolitischen Krisen führten.
Der Sportenthusiasmus brachte aber auch die Menschen der Stadt zusammen und ließ den Glauben an ein Gesamtdeutschland immer aufrecht leben (Fankultur Hertha BSC und Union Berlin).
Parallel dazu entwickelte sich Ostberlin zu einer Sportstadt, sodass sich eine Parallelkultur feststellen lässt. Das Dasein Berlins als "Inselstadt" bürgte auch verschiedene Probleme (z.B. Fußball EM 1988) mit sich, welche zu innerdeutschen sportpolitischen Krisen führten.
Der Sportenthusiasmus brachte aber auch die Menschen der Stadt zusammen und ließ den Glauben an ein Gesamtdeutschland immer aufrecht leben (Fankultur Hertha BSC und Union Berlin).
Bibliographische Angaben
- Autor: Patrik Schnauck
- 2020, 1. Auflage, 28 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346161552
- ISBN-13: 9783346161550
- Erscheinungsdatum: 06.05.2020
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