Starnberger-See-Krimi Band 1: Hendlmord (eBook / ePub)
Ein Starnberger-See-Krimi
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Produktinformationen zu „Starnberger-See-Krimi Band 1: Hendlmord (eBook / ePub)“
Heut gibt’s nur Fisch - Der Hendlmann ist tot.In Pöcking am Starnberger See geht es meist recht gemütlich zu. Das heißt, wenn nicht gerade jemand den Mann im Hendlwagen mit dessen eigenen Grillspießen durchbohrt. Muck Halbritter, Schäfer und Lebenskünstler, rutscht in den Fall hinein, dabei arbeitet doch eigentlich seine Frau bei der Kripo. Musste der Hendlwickerl wegen dem Zeug sterben, das in den Billighühnern aus Tschechien steckte? Muck macht sich seine Gedanken und geht der Sache nach. Dabei hat er im Dorf auch so schon genug zu tun: zum Beispiel die rüstigen Senioren vom Verein «Gemeinsam Dabeisein» mit dem Bus zum Einkaufen kutschieren. Die lieben Alten scheinen indessen mehr über die dunklen Seiten von Pöcking zu wissen, als sie verraten wollen …
Rita Falk meets «Breaking Bad» – Bei Ida Ding geht’s ländlich-deftig und ganz schön heftig zu.
Autoren-Porträt von Ida Ding
Ida Ding, geb. 1967 in Starnberg, Oberbayern, studierte Grafik-Design in München. Sie lebt mit ihrer Familie am Starnberger See, wo sie als Illustratorin und Schriftstellerin arbeitet. «Hendlmord» ist der erste ihrer in diesem schönen Winkel Deutschlands angesiedelten liebevoll-bösen Kriminalromane.Produktdetails
2014, 288 Seiten, Deutsch, Verlag: Rowohlt E-Book, ISBN-10: 3644488010, ISBN-13: 9783644488014, Erscheinungsdatum: 01.02.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.66 MB
- Ohne Kopierschutz
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Kommentare zu "Starnberger-See-Krimi Band 1: Hendlmord"
Durchschnittliche Bewertung
3.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Z., 26.02.2014
Als Buch bewertetDas gemütliche Dorf Pöcking am Starnberger See … gemütlich? Naja, zumindest bis zu dem Mord im Hendlwagen. Muck Halbritter, liebenswerter Chaot, Schäfer und Hühnerliebhaber, zuständig für alles und jeden und dazu noch Retter des Seniorennachmittags des „Gemeinsam Dabeisein“ Clubs. Muck schlittert unüberlegt und unschuldig direkt in den Mord hinein. Es wäre alles nicht halb so schlimm, wenn er nicht versteckte Päckchen in gefrorenen Hühnern gefunden hätte und genau in dem Augenblick von vom Gesetz persönlich, nämlich Jäger Wolfi, am Tatort erwischt worden wäre.
„Hendlmord“ ist ein lustiger Krimi mit einem Protagonisten, den man einfach gern haben muss. Der Krimi ist so herrlich schräg, man kann eigentlich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ida Ding ist genau mein Ding!
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janein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Reinhard, 31.03.2014
Als Buch bewertetMir hat der Regionalkrimi gut gefallen. Es ist ein guter Mix zwischen einem Krimi und dem Leben in einem kleinen Dorf. Das Dorf- und Familienleben von Muck wird schön und auch witzig beschrieben. Mit der Auflösung des Krimis hätte ich so nie gerechnet. Es war dann sogar spannend, was ich mir nicht erwartet hätte. Kleine Zeichnungen lockern das Buch ebenfalls auf.
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janein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alfred G., 24.09.2015
Als Buch bewertetErzählt wird die Handlung aus Sicht des 42jährigen Nepomuk „Muck“ Halbritter, seines Zeichens Schäfer, Schreiner, Lebenskünstler und Ehemann der „Frau Kommissarin“. Mucks Lieblingsgefährt ist sein Traktor Königstiger.
Muck ist ein Mann mit Herz ist, der seine Familie, aber auch andere unterstützt, soweit es ihm möglich ist und der einfach nicht nein sagen kann. Aber auch seine Charakterisierung bleibt irgendwie oberflächlich. Noch schlimmer ist das aber bei seiner Tochter, die offenbar hellsehen kann, obwohl sie nicht besonders hell zu sein scheint. Doch man erfährt einfach viel zu wenig, von ihr, von seiner Frau etc.
Die Story ist sehr an den Haaren herbeigezogen und auch die Nebenschauplätze wie der Mord an Mucks Hühnern oder die Bierbrauerei der Seniorengruppe, die ein Sissi Bier brauen wollen, kann man wohl nur als skurril abtun.
Lokalkolorit ist reichlich vorhanden. Zum einen ist dies durch die verwendete Ausdrucksweise der Fall, zum anderen auch durch die örtlichen Gegebenheiten bzw. die beschriebene Umgebung, aber das kann die Schwächen des Krimis nicht kaschieren.
Wer es megaspannend bei Krimis mag, der ist hier definitiv falsch. Ich muss gestehen, ich hab mich phasenweise durchs Buch gequält, weil ja eigentlich nichts passiert. Da wird dermaßen unruhig von Situation zu Situation, von Gedanke zu Gedanke gesprungen, dass der Leser atemlos hinterher rennt und nach kurzem keine Ahnung hat, um was es hier eigentlich geht.
Fazit:
Ein nicht sehr überzeugender Krimi. Ich war gespannt, was mir der Erstling von Ida Ding bescheren würde und bleibe einigermaßen enttäuscht zurück, so dass ich mir sicher bin, dass kein weitere Krimi von ihr gelesen werden. 1 von 5 Sternen.
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janein