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Steif und Kantig Bd.1 (ePub)

Zwei Schwestern ermitteln
 
 
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Tod im Maisfeld: Der Regionalkrimi im Münsterland! Zwei patente Seniorinnen ermitteln mit Grips und Charme.
Sie sind alt, aber nicht dumm, liebenswert, aber hart im Nehmen. Knapp über sechzig, frisch im Ruhestand und durch nichts zu erschüttern. Die...
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Kommentare zu "Steif und Kantig Bd.1"
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  • 3 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 14.11.2014

    Die beiden Schwestern Charlotte Kantig und Isabella Steif leben in einem kleinen Ort in Ostwestfalen. Beide nun verwitwet und in Pension lieben es sich gegenseitig in ihrer Doppelhaushälfte zu besuchen und zu ärgern. Damit ihnen nicht langweilig wird, werden sie Fremdenführerinnen in ihrem Ort. Isabella sieht in Charlottes Garten einen Toten - aber der ist verschwunden, als beide nochmal nachsehen. Im Maisfeld findet sie etwas unter einer schwarzen Plane - aber als die Polizei kommt, ist da nichts. Am nahegelegenen Biohof wird ein Toter in der Güllegrube gefunden. War das der Mann aus München und wie kommt er in die Grube? Die beiden Schwestern ermitteln auf eigene Faust, da die die Dorfpolizisten nicht die Hellsten sind. Sie stoßen auf Verträge über Genmais. Dann gerät der nette Landarbeiter in die Häckselmaschine. Unfall? Mord? Wer ist die junge Frau, die der verschwundenen Freundin Vivien so ähnlich sieht?

    Ein lustiger Krimi auf 128 Seiten. Er liest sich relativ leicht und flüssig. Es ist eher Komödie als Krimi, denn Spannung gibt es wenig. Auch sehr verwirrend sind die gegenseitigen Besuche der Schwestern in ihren Häusern bzw. auf ihren Terrassen. Da denkt man zwischendurch, wo sind die beiden jetzt und wie kommen sie dahin?

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid Bürkle, 04.02.2015

    Was mich sofort an dem Buch interessierte, waren die beiden Schwestern Isabella und Charlotte - beide sind sehr eigenwillig, aber jede auf ihre Art liebenswert. Lächeln musste ich immer wieder, wenn ich las, wie sie sich stritten oder die eine die andere wegen irgendeiner Sache aufzog. So kommen im Leben der beiden Witwen "neue" Männer vor - und damit ziehen sich die beiden gegenseitig auf.
    Mit diesen "Frotzeleien" beginnt das Buch, und sie tauchen im Roman immer wieder auf. Deswegen braucht man auch keine Einlesezeit - denn beide Charaktere werden sofort präsentiert, man ist als Leser/Leserin schon ab der ersten Romanseite mittendrin in ihrem Leben.
    Die Handlung wird aus der Warte des auktorialen Erzählers in der Vergangenheit geschrieben - es gibt also keinen Ich-Erzähler.
    Die Seiten lassen sich schnell lesen - dank der vielen Dialoge. Ich konnte mir die Handlung bildlich vorstellen - die beiden Schwestern und die Leute, mit denen sie verkehren. Das Leben in einer sehr kleinen Stadt - und auf einmal wird eine Leiche auf einem dort ansässigen Biohof gefunden.
    Das Buch ist oft sehr detailliert geschrieben - mir meistens zu detailliert. Da wird beispielsweise in allen Einzelheiten beschrieben, wie sich Isabella und Charlotte über Charlottes neuen Farbkopierer unterhalten - der dann auch gleich getestet wird. Oder es wird genau beschrieben, dass man jetzt Kaffee kocht. Und der Leser bekommt einen Blick auf fast jede Pflanze in Vivians Garten. Und so weiter. Mir ist das zuviel "Gelabere" (Geschwätz), und das nervt mich oft beim Lesen!
    Kompliziert ist das Buch nicht geschrieben - einfache Sätze gibt es und kaum Fremdwörter.
    Dennoch würde ich es erst Lesern/Leserinnen ab 16 Jahren empfehlen. Es gibt dort eine Szene über eine Person, die zu Tode kommt. Diese Szene finde ich ziemlich krass - sie wurde von der Autorin doch recht plastisch beschrieben. Sie ist unüblich für diesen "Plauderkrimi", aber sie ist nun mal da.
    Der Schluss von "Steif und Kantig" ist nicht vorhersehbar. Das finde ich positiv. Man rätselt als Leser mit den beiden Schwestern Charlotte und Isabella mit und fragt sich lange: "Was geschah wirklich?"
    Deswegen vergebe ich auch drei Sterne und empfehle das Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris b., 03.01.2020

    Endlich weiß ich wie alles begann, habe erst Buch 3 und 6 gelesen. Jedes ist so gut wie das erste und die Figuren wachsen einem richtig ans Herz.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kraberg, 15.12.2014

    Zwei Schwestern, wie Katz und Maus, wohnen je in einer Doppelhaushäfte. Sie begegnen sich täglich, knurren sich an, aber eigentlich würde ohne die gegenseitigen Besuche beiden Witwen etwas fehlen. Dann passieren nacheinander in der ländlichen Idylle 2 Morde und beide Schwestern versuchen sich in der Aufklärung der Fälle. Allerdings gelingt es der Autorin nur bedingt dabei Spannung aufzubauen. Die ganze Geschichte zeugt von viel Liebe der Schreiberin zum ländlichen Leben, plätschert insgesamt aber nur so langsam dahin. So sind die Ermittlungsmethoden der beiden Damen auch nicht sehr glaubhaft beschrieben. Mir fehlt die Spannung.

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  • 4 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge Weis, 15.11.2014

    Schrullige, grantige Spannung. Nach ihrer Pensionierung geraten die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig, ehemalige Lehrerinnen und Fremdenführerinnen in ihrer Stadt, immer wieder in reale Mordfälle, deren Lösung sie begeistert in Angriff nehmen. Sehr zum Unwillen der örtlichen Dorfpolizei mischen sie sich ein, sind durch geschickte Kombinationsgabe aber meistens auf der richtigen Spur und können immer den wahren Täter ermitteln. Wo zum Donnerwetter ist der Tote geblieben, den Isabella in Charlottes Garten gesehen hat, und weshalb bewegen sich die Maispflanzen, wenn es windstill ist? Wie kommt die Leiche in Bauer Eschters Güllegrube und warum legt sich ein Landarbeiter im Maisfeld zum Schlafen? Alle "Fälle" sind spannend und nicht selten bringen sie sich bei ihren "Ermittlungen" selbst in Gefahr. Eine verzwickte Story mit wunderbar eigenwilligen Protagonisten. Ein herrliches Krimi-Vergnügen, spannend und humorvoll zugleich. Schöne entspannende Geschichte zum Relaxen, die ein wenig an Miss Marple erinnert. Auch der Humor kommt hier nicht zu kurz. Leichtes für den Feierabend zur Zerstreuung und für Leser die altmodische Detektivgeschichten lieben. Bitte mehr davon. Ich bin begeistert und kann diesen Roman nur wärmstens weiter empfehlen.

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