Stigmatisierung von geschiedenen Frauen in Europa und Amerika. Scheidungsstigma, Umgang mit Stigmata und Goffmans Stigma-Theorie (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 5.5, Universität Luzern (Kultur- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der...
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Produktinformationen zu „Stigmatisierung von geschiedenen Frauen in Europa und Amerika. Scheidungsstigma, Umgang mit Stigmata und Goffmans Stigma-Theorie (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 5.5, Universität Luzern (Kultur- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Stigmatisierung von geschiedenen Frauen in Europa und Amerika. Die Leitfragen der Arbeit sind, wie sich die Stigmata seit Anfang des 20. Jahrhunderts verändert haben, welche möglichen Gründe dafür bestehen und wie das Stigma-Management für geschiedene Frauen aussieht. Dabei orientiere ich mich an Goffmans Stigma-Theorie (1963).
Meine These lautet, dass die Scheidungsstigmata mit den vorherrschenden sozialen Normen und den Gesetzen zusammenhängen. Durch Normen wird bestimmt, was als normal betrachtet wird. Anormales wird stigmatisiert. Zudem setzt ein sich änderndes Gesetz eine sich ändernde Norm voraus.
Es wurden verschiedene literarische Werke und Studien vor dem Hintergrund von Erving Goffmans Stigma-Theorie ausgewertet. Dabei wurde geprüft, ob die Theorie mit Aussagen von Geschiedenen in Einklang gebracht werden kann. Zudem soll die Theorie Goffmans Grundlage für die Verwendung des Stigmabegriffs sein und Primärwissen über die Entstehung eines Stigmas und den Umgang damit vermitteln.
Meine These lautet, dass die Scheidungsstigmata mit den vorherrschenden sozialen Normen und den Gesetzen zusammenhängen. Durch Normen wird bestimmt, was als normal betrachtet wird. Anormales wird stigmatisiert. Zudem setzt ein sich änderndes Gesetz eine sich ändernde Norm voraus.
Es wurden verschiedene literarische Werke und Studien vor dem Hintergrund von Erving Goffmans Stigma-Theorie ausgewertet. Dabei wurde geprüft, ob die Theorie mit Aussagen von Geschiedenen in Einklang gebracht werden kann. Zudem soll die Theorie Goffmans Grundlage für die Verwendung des Stigmabegriffs sein und Primärwissen über die Entstehung eines Stigmas und den Umgang damit vermitteln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Kwasny
- 2017, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668555702
- ISBN-13: 9783668555709
- Erscheinungsdatum: 24.10.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.98 MB
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