Stillen als primäre Prävention gegen den Brustkrebs - ein unterschätztes Potential? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Universität Bremen, Veranstaltung: Public Health als multidisziplinäre Problemanalyse am Beispiel Brustkrebs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die häufigste Krebserkrankung und Todesursache...
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Produktinformationen zu „Stillen als primäre Prävention gegen den Brustkrebs - ein unterschätztes Potential? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Universität Bremen, Veranstaltung: Public Health als multidisziplinäre Problemanalyse am Beispiel Brustkrebs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die häufigste Krebserkrankung und Todesursache bei Frauen in Deutschland ist der Brustkrebs. Die Inzidenz liegt laut Schätzung des Robert Koch Institutes bei 47.500 Frauen, wobei auch jüngere Frauen zunehmend betroffen sind.
Seit Jahren gibt es eine breite Diskussion über Risikofaktoren und die verschiedenen Präventionmaßnahmen gegen Brustkrebs. Von Empowerment der Patientinnen wird dabei kaum gesprochen. Insbesondere betrifft dieser Punkt das Stillen als Primärprävention. In Fachkreisen gibt es dazu zwei Thesen: die Erste ist eine
überwiegend medizinisch geprägte, die besagt: "Stillen kann nur als Brustkrebsprävention wirken, wenn die Frau jünger als 20 Jahre ist und länger als 12 Monate stillt. Die zweite These kommt aus dem Lager der Stillbefürworterinnen und besagt: "Stillen und insbesondere Langzeitstillen ist eine sinnvolle Brustkrebsprophylaxe."
Die Frage ist: Sollte Stillen als Vorsorgemassnahme gegen Brustkrebs in den Vorsorgemassnahmenkatalog integriert und publiziert werden?
Im folgendem werden die verschiedenen Formen der Brustkrebsprävention erläutert.
Anhand der in der Literatur genannten Risikofaktoren soll gezeigt werden, welche Risiken beeinflussbar und unbeeinflussbar sind und im heutigen Vorsorgealltag eine Gewichtung bezüglich der Brustkrebsprophylaxe und -früherkennung haben. Durch ausgesuchte Studien der letzten Jahre soll aufgewiesen werden, dass Stillen als Primärprävention geeignet ist und bisher zu wenig als preiswerte
Vorsorgemassnahme in der Bevölkerung bekannt ist. Abschließend werden Änderungsvorschläge für das Gesundheitswesen aufgewiesen.
Seit Jahren gibt es eine breite Diskussion über Risikofaktoren und die verschiedenen Präventionmaßnahmen gegen Brustkrebs. Von Empowerment der Patientinnen wird dabei kaum gesprochen. Insbesondere betrifft dieser Punkt das Stillen als Primärprävention. In Fachkreisen gibt es dazu zwei Thesen: die Erste ist eine
überwiegend medizinisch geprägte, die besagt: "Stillen kann nur als Brustkrebsprävention wirken, wenn die Frau jünger als 20 Jahre ist und länger als 12 Monate stillt. Die zweite These kommt aus dem Lager der Stillbefürworterinnen und besagt: "Stillen und insbesondere Langzeitstillen ist eine sinnvolle Brustkrebsprophylaxe."
Die Frage ist: Sollte Stillen als Vorsorgemassnahme gegen Brustkrebs in den Vorsorgemassnahmenkatalog integriert und publiziert werden?
Im folgendem werden die verschiedenen Formen der Brustkrebsprävention erläutert.
Anhand der in der Literatur genannten Risikofaktoren soll gezeigt werden, welche Risiken beeinflussbar und unbeeinflussbar sind und im heutigen Vorsorgealltag eine Gewichtung bezüglich der Brustkrebsprophylaxe und -früherkennung haben. Durch ausgesuchte Studien der letzten Jahre soll aufgewiesen werden, dass Stillen als Primärprävention geeignet ist und bisher zu wenig als preiswerte
Vorsorgemassnahme in der Bevölkerung bekannt ist. Abschließend werden Änderungsvorschläge für das Gesundheitswesen aufgewiesen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Binias
- 2006, 1. Auflage, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640080548
- ISBN-13: 9783640080540
- Erscheinungsdatum: 15.02.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.54 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
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