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Ins Glück gebloggt (ePub)

 
 
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Eine bittersüsse Komödie über die Welt von Frauen nach vierzig. Witzig, traurig, ehrlich und voller Lebensenergie. Familiäres Chaos, Schokoladensucht mit Folgen und der Club der 45+ im "CaféTotenbeinchen" - das sind die Herausforderungen, die Protagonistin...
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Kommentare zu "Ins Glück gebloggt"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia E., 08.11.2018

    Noch nicht ganz zu Ende gelesen, spannend und humorvoll geschrieben.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 09.05.2018

    lustige Lektüre über den Alltag einer Hausfrau und Mutter - besonders nachdem Max, der Ehemann, eine längere Auszeit nimmt....

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadys Bücherwelt, 16.02.2017

    Klappentext:
    Verzweifelt, verlassen und verdächtig – Nina hat ein Problem. Ehemann Max will eine Auszeit. Die Kinder fliegen aus. Nicht mal als Babysitter oder Putzfrau ist Nina gefragt. Kein Wunder, löffelt sie zu viel Nutella und fühlt sich beim Klassentreffen wie ein Trostpreis. Den Kopf in den Sand stecken? Niemals, meint der fiese Hämmerli in ihrem Kopf. Darum macht Nina mit beim Club der 45+. Als Single Pocahontas bloggt sie mit Galgenhumor über späte Schwangerschaften und frühe Menopausen. Bis sie dem Charme eines Fußballtrainers erliegt. Der riecht nach Bitterschokolade und ist Polizist. Schwiegermutter Elinor, der paffende Besen, hat Max nämlich als verschollen gemeldet. Und wen hat sie als Schuldige im Visier? INS GLÜCK GEBLOGGT – alles, was es braucht, ist Mut und etwas Schokolade.

    Mein Fazit:
    Als ich mit dem Roman begonnen habe, war ich gleich vom humorvollen Schreibstil von Gabriele Kasperski begeistert. Ich war sofort in der Geschichte gefangen und da ich die 45 ebenfalls schon überschritten habe, konnte ich mich ab und zu auch gut in die Protagonistin Nina hineinversetzen.
    Allerdings fand ich sie am Anfang schon sehr naiv. Ihr Mann möchte eine Auszeit von der Familie und angeblich auch von seiner Firma. Ich hätte da sofort dagegen geschossen und gefragt, was mit meiner Auszeit, die ich sicherlich auch nötig hätte, ist. Nein, Nina bleibt zurück und hat durch ihre Rolle als Mutter, Ehefrau und Hausfrau so gut wie kein Selbstbewusstsein mehr. Im Laufe des Buches, steigt dieses Gott sei Dank wieder, was mir sehr gut gefallen hat.
    Allerdings kamen mir so einige Passagen sehr übertrieben vor. Ich durfte zwar öfters über Nina, ihre Nutella-Sucht und ihren Freundinnen lachen, aber teilweise war mir die ganze Story zu übertrieben.
    Um noch einmal auf den Schreibstil zurückzukommen, er hat mir wirklich gut gefallen, da Gabriela Kasperski einen sehr einfachen, klaren Stil hat, was das Lesen der Lektüre einfach machte. Bestimmte Szenen, besonders am Ende des Romanes, waren für mich zu übertrieben und unglaubwürdig.
    Da ich jedoch nichts verraten möchte, müsst Ihr den Roman selber lesen, und Euch ein eigenes Bild machen. Man findet hier einen einfachen, humorvollen Roman, der Frauen ab dem 40. Lebensjahr sicherlich begeistern kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 16.11.2016

    Völlig überraschend verkündet Ninas Ehemann, dass er eine dreimonatige Auszeit nehmen wird. Nun sitzt Nina alleine in dem luxuriösen Haus, denn auch von ihren Kindern sieht sie kaum etwas. Die einzigen, die sie fortan viel zu oft zu Gesicht bekommt sind die Mutter ihres Mannes, den Schlapphut tragenden Anwalt Amstutz nebst seinem Hund, den neuen Fußballtrainer ihres Sohnes und Coco, Pat, Lucie und Julia, ihre ehemaligen Klassenkameradinnen.

    Erstaunlicherweise zeigt sich nach einem genaueren Blick, dass diese vier und Nina doch so einige Gemeinsamkeiten verbindet und als sie den Club der 45+ gründen, wachsen sie immer enger zusammen. Mit Löffeln und einem Nutellaglas bewaffnet versuchen sie ihre Stärken und Ideen zu vereinen und dadurch anderen Frauen gute Tipps und Ratschläge zu geben. Vor allem Ninas neuer Blog über die Probleme der 45+ kommt gut an.

    Doch kann all das auch bei Ninas Eheproblemen helfen und ihre Schwiegermutter im Zaum halten, die ihren Sohn als verschollen meldet und Nina verdächtigt?

    Gabriela Kasperski schreibt in einem lockerleichten Stil und nimmt den Leser mit in die Welt ihrer Protagonistin Nina. Die Art, wie sie Ninas Probleme und Lösungsansätze beschreibt, haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht, auch wenn insgesamt viele Klischees bedient werden und einiges vorhersehbar war. Mit Nina selbst bin ich allerdings nur bedingt warm geworden, da ich vor allem zu Beginn ihre Unselbständigkeit etwas anstrengend fand und nicht nachvollziehen konnte. Wenn, wie sie sagt, ihr Mann kaum da war, wie hat sie es bloß geschafft, drei Kinder großzuziehen? Zum Glück lernt sie im Laufe des Romans dazu und ist nicht mehr nur die nutellaliebende Hausfrau, die kaum etwas zu können scheint außer diverse Tipps aus Frauenzeitschriften zu zitieren und Rätsel zu lösen. Sie fängt zaghaft an, doch schnell ist sie als Bloggerin erfolgreich und auch in anderen Bereichen stellt sich der Erfolg ein.

    Nicht nur Ninas Schwierigkeiten, auch die generellen Probleme der Frauen über 45 werden gut und humorvoll dargestellt. Ich selber passe mit Mitte dreißig nicht ganz in den Kreis der 45+, dennoch kam mir manches sehr bekannt vor und ich habe neugierig verfolgt, welche Erfahrungen Nina so alles macht.

    Etwas enttäuscht war ich vom Titel, denn meiner Meinung nach ist er ein wenig irreführend. Sicher spielt das Bloggen eine Rolle, trotzdem liegt der Fokus für mich klar auf dem „Überleben“ bzw. gut und erfolgreich leben mit 45+. Doch gerade das Thema Blog war für mich ein Grund nach dem Buch zu greifen. Gleichwohl habe ich das Buch gerne gelesen und wurde vor allem gut unterhalten, was ja gerade bei einem humorvollen Roman ein wichtiger Punkt ist.

    Mein Fazit: „Ins Glück gebloggt“ bietet vergnügliche Lesestunden mit einer etwas unbeholfenen Protagonistin, die aber Dank einigem Mut, etwas Glück und neuen Freunden zeigt, dass man auch mit über 45 noch lange nicht zu alt ist, sein Leben neu und erfolgreich zu gestalten.

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