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Stromaufwärts (ePub)

Jona Hagens neuer Fall
 
 
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Liebeskummer, vermutet die Therapeutin Jona Hagen, als sie von einer nächtlichen Eskapade ihrer vierzehnjährigen Nichte Melanie erfährt. Kurz darauf wird jedoch die Leiche von Melanies bester Freundin aus dem Main geborgen. Die Tote hat einen Abschiedsbrief...
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Kommentare zu "Stromaufwärts"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 29.08.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Liebeskummer, vermutet die Therapeutin Jona Hagen, als sie von einer nächtlichen Eskapade ihrer vierzehnjährigen Nichte Melanie erfährt. Kurz darauf wird jedoch die Leiche von Melanies bester Freundin aus dem Main geborgen. Die Tote hat einen Abschiedsbrief sowie mehrere Gedichte hinterlassen, die sich wie eine Anklage lesen.
    Ein umschwärmter Gitarrist, ein Blog mit poetischen Beiträgen, und Melanies Ausflüchte – Wie passt das alles zusammen? Und wer steckt hinter den mysteriösen Nachrichten, die Melanie und ihre Freundinnen erhalten?
    Jona Hagen hatte sich eigentlich geschworen, nie mehr auf eigene Faust zu ermitteln. Doch als sie begreift, dass die Mädchen in Gefahr sind, steckt sie plötzlich mitten in ihrem zweiten Fall. Wie immer versteht Sonja Rudorf packend zu erzählen – ein Frankfurt-Krimi, spannend und unvorhersehbar bis zum Schluss!

    Meine Meinung:
    Das Cover gefällt mir gut, auch wenn es nicht auffällig oder ein Blickfang ist. Aber vor allem der Klappentext hat mein Interesse geweckt. Der Schreibstil ist ein wenig stockend am Anfang des Buches, wird aber zur Mitte hin besser. Man findet sich gut in der Geschichte und den beschriebenen Orten zurecht. Die Charaktere sind bunt gemischt aber alle sehr wertvoll für die Story. Das Buch spricht sämtliche Emotionen und Lebenslagen an und ist dadurch auch ein kleiner Ratgeber für diese Situationen. Einen Stern muss ich auf Grund des zähen Anfangs geben, der die Leselust etwas geschmälert hat. Es dauert einfach ein wenig, bis man ganz in dem Thema angekommen ist und flüssig lesen kann.Trotzdem ein sehr schönes Buch und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 19.09.2019

    Als Buch bewertet

    Jona Hagen ist Psychotherapeutin. Sie macht sich Sorgen um ihre 14-jährige Nichte Melanie und vermutet Liebeskummer. Aber so sehr sie sich auch bemüht, sie kommt nicht an Melanie heran. Ihre Nichte belastet etwas ganz anderes, denn ihre beste Freundin Vesna ist verschwunden. Zwei Tage später wird das Mädchen aus dem Main gezogen. Die Hinweise lassen auf Selbstmord schließen, aber Jona hat Zweifel. Ihr Freund Kommissar Ulf Steiner kann aber erst bei einem konkreten Verdacht ermitteln. Also beginnt Jona selbst zu ermitteln, obwohl sie sich geschworen hatte, in Zukunft die Finger von solchen Aktionen zu lassen.
    Der Schreibstil von Sonja Rudorf liest sich sehr gut. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven betrachtet. Durch Melanie lernen wir die Sicht der Jugendlichen kennen und durch Jona die Sicht der Therapeutin, die ihrer Nichte helfen will. Verschiedene Rückblende ergänzen die Geschichte, so dass man als Leser einen guten Einblick bekommt.
    Die Charaktere sind gut und individuell dargestellt. Melanie ist in einem Alter, in dem die Jugendlichen herausfinden wollen, wer sie sind. Sie sind noch jung und naiv und verhalten sich nicht immer vernünftig. Auch wollen sie nicht unbedingt Erwachsenen Einblick in ihr Leben und ihre Gefühlswelt geben. Doch genau das macht Jona, weil sie besorgt ist, und es ist gut so, wie sich dann herausstellt.
    Die Geschichte ist authentisch und spannend und auch das Ende ist so nicht vorhersehbar.
    Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 25.08.2019

    Als Buch bewertet

    Jona Hagen – eine aussergewöhnliche Ermittlerin

    Ihre beste Freundin Vesna Ikanovic wird vermisst und Melanie Fritsch-Hagen macht sich große Vorwürfe. Fürchtet sie doch, dass ihr letzter Streit Anlass für Vesna´s Verschwinden ist. Nach zwei Tagen wird die Leiche von Vesna aus dem Main geborgen. Psychotherapeutin Jona Hagen würde ihrer Nichte sehr gerne helfen, kommt aber in Gesprächen nicht an sie heran. Dann taucht ein Blog auf, den Vesna wohl ins Netz gestellt hat; Zettelchen und ein Abschiedsbrief werden gefunden. Ist Vesna gemobbt worden? Hat sie sich deshalb das Leben genommen?
    Vier Freundinnen, eine anstehende Castingshow, eine Lehrerin, die die 4 Mädels scheinbar unterstützt??? Schnell glaubt Jona nicht mehr an einen Selbstmord. Aber Mord???
    Kommissar Ulf Steiner, der Freund von Melanies Tante sind die Hände gebunden. Ermittelt werden kann erst, wenn ein konkreter Verdacht besteht. Und so schaltet sich Jona selbst ein und versucht Klarheit in die vielen Ungereimtheiten zu bringen.

    Sonja Rudorf nimmt mich in dieser Geschichte um die vier Mädchen, die sich in einer Castingshow beweisen wollen, mit nach Frankfurt. Ich lerne Melanie, Kim und Dorothee, die aus total unterschiedlichen Familien kommen, näher kennen und erfahre auch einiges über die tote Vesna, ihre Träume und ihre herausragende Begabung für Musik und Texte. Alle vier haben ihre eigene Persönlichkeit, auf die auch immer wieder eingegangen wird.

    Fand ich die Psychotherapeutin Jona Hagen im ersten Teil der Geschichte zu übergriffig – schließlich geht es um das Privatleben ihrer Nichte – fand ich es im zweiten Teil sogar gut, dass sie sich eingemischt und Fragen gestellt hat. Bei ihr erfahre ich auch wieder etwas mehr aus ihrem privaten Bereich, was sie mir noch näher bringt. Eine selbsternannte Ermittlerin, die noch viel Potential hat und die sich gerne weiter einmischen darf.

    Die Geschichte ist logisch und nachvollziehbar aufgebaut und in 2 große Abschnitte aufgeteilt. Ich lerne die Gedanken, Sorgen, Zwistigkeiten und Geheimnisse der Jugendlichen kennen und meine so Jona, die viele Fragen stellt, immer einen kleinen Schritt voraus zu sein. Auch, dass ich die Sichtweise auf die Geschehnisse einmal durch Jona, ein anderes Mal durch Melanie, und auch durch Rückblenden erfahre, macht die Geschichte immer spannender. Bis zu einem Showdown, den ich so wirklich nicht erwartet hatte.

    Eine aussergewöhnliche „Ermittlerin“, eine interessante Geschichte um Freundschaft, Intrigen und Geheimnisse – ein Krimi, der mich sehr gut unterhalten hat mit vier Protagonistinnen, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

    Nicht nur für Frankfurt-Fans ein Krimi, den ich gerne weiter empfehle.

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