Strom-Wärme-Verbundsysteme mit Energiespeichern. Das Potential von Windenergie und Photovoltaik (PDF)
Voraussetzungen und Wege für eine hohe Strom- und Wärmeautarkie
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,50, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für elektrische Energiesysteme Fakultät für Elektro- und Informationstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der...
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Produktinformationen zu „Strom-Wärme-Verbundsysteme mit Energiespeichern. Das Potential von Windenergie und Photovoltaik (PDF)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,50, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für elektrische Energiesysteme Fakultät für Elektro- und Informationstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Siegeszug erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie scheint unaufhaltsam. Im Verlauf der Arbeit werden Voraussetzungen und Wege für eine hohe Strom- und Wärmeautarkie, vor allem auf Basis von Photovoltaik- und Windeinspeisung, aufgezeigt. Ziel ist es, einen möglichst großen Anteil der Energie aus lokaler Wind- und PV-Erzeugung zu erhalten. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Strom-Wärme-Verbundsystemen mit Energiespeichern.
Es wird geprüft, ob und bei welchen Bedingungen es möglich ist, eine Gesamtautarkiequote größer 70% bei gleichzeitiger Eigenverbrauchsquote größer 80% zu erreichen. Die Rohdaten wurden vom Fraunhofer Institut ISE im Wetteraukreis (Hessen) erhoben und stammen aus 2012. Die Ergebnisse zeigen, dass der Heizwärmebedarf einen größeren Einfluss auf die Autarkie hat als die Kapazität des Energiespeichers. Die Eigenverbrauchsquote sinkt bei gleichbleibender Gesamtautarkie von 70% unter 80%, wenn der Heizwärmebedarf sinkt. Wird der Heizwärmebedarf variiert, so bleibt ein optimales Verhältnis von 2:1 (Wind:PV) bestehen. Die Arbeit zeigt, dass bereits mit heutiger Technologie anspruchsvolle Ziele hinsichtlich des Autarkiegrads erreicht werden können.
Es wird geprüft, ob und bei welchen Bedingungen es möglich ist, eine Gesamtautarkiequote größer 70% bei gleichzeitiger Eigenverbrauchsquote größer 80% zu erreichen. Die Rohdaten wurden vom Fraunhofer Institut ISE im Wetteraukreis (Hessen) erhoben und stammen aus 2012. Die Ergebnisse zeigen, dass der Heizwärmebedarf einen größeren Einfluss auf die Autarkie hat als die Kapazität des Energiespeichers. Die Eigenverbrauchsquote sinkt bei gleichbleibender Gesamtautarkie von 70% unter 80%, wenn der Heizwärmebedarf sinkt. Wird der Heizwärmebedarf variiert, so bleibt ein optimales Verhältnis von 2:1 (Wind:PV) bestehen. Die Arbeit zeigt, dass bereits mit heutiger Technologie anspruchsvolle Ziele hinsichtlich des Autarkiegrads erreicht werden können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Hartig
- 2018, 71 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668678766
- ISBN-13: 9783668678767
- Erscheinungsdatum: 05.04.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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