Tage des Lichts / Kinderklinik Weißensee Bd.3 (ePub)
Berlin 1929: Marlene von Weilert genießt ihren Erfolg als Ärztin an der Kinderklinik Weißensee, privat aber leidet sie, weil ihre Ehe mit Maximilian bisher kinderlos geblieben ist. Marlene entscheidet sich...
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Berlin 1929: Marlene von Weilert genießt ihren Erfolg als Ärztin an der Kinderklinik Weißensee, privat aber leidet sie, weil ihre Ehe mit Maximilian bisher kinderlos geblieben ist. Marlene entscheidet sich schließlich, für die Familienplanung beruflich kürzer zu treten. Doch dann wird das Antibiotikum Penicillin entdeckt, und Marlene brennt darauf, das Wundermittel zu erforschen. Es könnte Tausenden Kindern das Leben retten. Marlene ist hin und hergerissen zwischen beruflicher Pflicht und persönlichem Glück. Ihre Schwester Emma, inzwischen Oberschwester der Kinderklinik, hat Sorgen ganz anderer Art: Ihr Sohn Theodor verbringt immer mehr Zeit mit Freunden, die sich politisch radikalisieren. Theodor droht ihr zu entgleiten, doch Emma ist fest entschlossen, um ihren Sohn und gegen die neuen politischen Kräfte zu kämpfen.
Der dritte Band der beliebten Saga rund um die Kinderärztin Marlene!
Band 1: Kinderklinik Weißensee - Zeit der Wunder
Band 2: Kinderklinik Weißensee - Jahre der Hoffnung
Band 3: Kinderklinik Weißensee - Tage des Lichts
Band 4: Kinderklinik Weißensee - Geteilte Träume (erscheint im Februar 2024)
- Autor: Antonia Blum
- 2022, 1. Auflage, 496 Seiten, Deutsch
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- ISBN-10: 3843725993
- ISBN-13: 9783843725996
- Erscheinungsdatum: 29.09.2022
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 3.24 MB
- Ohne Kopierschutz
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12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dreamworx, 03.10.2022
Als Buch bewertetIn unseren dunkelsten Momenten müssen wir uns auf das Licht fokusieren. (Aristoteles)
1929 Berlin. Während die Ärztin Marlene von Weilert in der Kinderklinik Weißensee erfolgreich Karriere gemacht und in der Arbeit ihre Erfüllung gefunden hat, steht es in ihrer Ehe mit Maximilian nicht gerade zum Besten, denn obwohl sich beide sehnlichst ein Kind wünschen, lässt der Nachwuchs auf sich warten. Ein Unfall bringt Marlene dazu, endlich beruflich kürzer zu treten, doch Alexander Flemings Entdeckung des Penicillins macht ihre Pläne zunichte, zu sehr brennt sie darauf, das Medikament bei den zu behandelnden Kindern anzuwenden. Ihre Schwester Emma arbeitet ist inzwischen Oberschwester in der Klinik, doch gönnt ihr diesen Erfolg nicht jeder und lässt sie das spüren. Ihr Sohn Theo hat in seinem Freundeskreis einige Nazisympathisanten, was Emma gar nicht gefällt, denn Theo droht sich von deren menschenverachtenden Weltanschauung blenden zu lassen…
Antonia Blum hat mit „Tage des Lichts“ den dritten Teil ihrer historischen Serie um die Kinderklinik Weißensee vorgelegt, in deren Mittelpunkt das Wirken und Schaffen der beiden Schwestern Marlene und Emma steht, die es aus eigener Kraft geschafft haben, sich ihre beruflichen Träume zu erfüllen. Der flüssige, bildhafte und empathische Erzählstil lässt den Leser in die Zeit der Weimarer Republik eintauchen, um den Schwestern bei ihren täglichen Herausforderungen über die Schulter zu sehen. Inzwischen sind einige Jahre ins Land gegangen, sowohl Marlene als auch Emma sind verheiratet und haben nicht nur beruflich alle Hände voll zu tun, sondern werden auch privat mit allerlei Problemen konfrontiert. Marlene ist als Ärztin dermaßen engagiert, dass sie kaum noch Zeit für ihren Ehemann hat, deshalb stellt sich auch der Nachwuchs nicht ein und entfremdet die beiden immer mehr. Emma ist als umsichtige Oberschwester dem Neid der Kollegen ausgesetzt, die ihr den Erfolg nicht gönnen. Gleichzeitig rutscht ihr Sohn durch seine Freunde in den Bannkreis der Nazis, die immer mehr Aufwind bekommen und mit ihren radikalen Ansichten Angst und Schrecken verbreiten. Die Autorin hat historischen Hintergrund gut recherchiert und mit ihrer Geschichte verwoben und vermittelt dem Leser dabei gekonnt die politische und gesellschaftliche Lage im damaligen Berlin. Dabei hat sie auch die Entdeckung des Penicillins durch Fleming einfließen lassen, dass für die medizinische Welt eine Revolution darstellte.
Die Charaktere haben eine realistische Weiterentwicklung erlebt und überzeugen den Leser mit ihren glaubwürdigen Ecken und Kanten, so dass dieser ihnen wie ein unsichtbarer Schatten folgt. Marlene ist Ärztin aus Leidenschaft, die kein Zeitgefühl mehr besitzt, wenn es um ihre kleinen Patienten geht. Durch ihren getriebenen Ehrgeiz verliert sie ihr Privatleben mit Max immer mehr aus den Augen, so dass die beiden sich immer fremder werden. Was wie gesunder Egoismus aussieht, wirkt bei Marlene schon fast wie eine Flucht. Emma ist ebenfalls erfolgreich als Oberschwester, doch mit ihrer feinfühligen Art schnappt sie die Stimmungen eher auf als ihre Schwester. Deshalb entgeht ihr auch das Abgleiten ihres Sohnes Theo nicht. Aber auch Max von Weilert, Theo, Kurt sowie einige andere Protagonisten tragen ihren Teil zum Unterhaltungswert dieser Geschichte bei.
„Tage des Lichts“ überzeugt mit einer Mischung aus gut recherchiertem historischem Hintergrund, Familiengeschichten, Liebe, Intrigen, realistischen familiären Problemen, Machtspielchen und einer bahnbrechenden medizinischen Entdeckung. Verdiente Leseempfehlung für gute Unterhaltung! -
5 Sterne
3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chattys Bücherblog, 07.12.2022
Als Buch bewertetÄußerlich betrachtet fügt sich dieses Cover in die Reihe perfekt ein. Während auf dem Cover des ersten Bandes nur ein kleiner Junge und auf dem zweiten Band ein kleines Mädchen im Vordergrund zu sehen war, erkennt man nun ein Junge und ein Mädchen, die auch älter sind. Das Kinderkrankenhaus im Hintergrund hat sich ebenfalls entwickelt und zeitgemäß auch verändert. Noch immer finde ich das Cover sehr ansprechend und auch farblich stimmig.
Mit "Es war einer dieser letzten Sommertage mit besonders weichem Licht, das Marlenes Gesicht streichelte und angenehm wärmte." (1. Satz Seite 5) lädt die Autorin, deren Namen ein Pseudonym eines deutschen Geschwisterpaares ist, ihre Leser wieder nach Lübars ein. Der Prolog spielt Ende September 1919 und beschreibt das Wiedersehen der beiden Schwestern, Marlene und Emma, mit ihrem Vater. Es werden viele Fragen aufgeworfen wie zum Beispiel, wo Joseph solange war, weshalb sich die Mutter von ihm getrennt hatte usw. Auf jeden Fall ein spannender Einstieg, der jedoch als Voraussetzung hat, dass man die beiden Vorgängerbände und somit auch den Werdegang der beiden Frauen kennt.
In 31 Kapiteln umreist die Autorin die Zeit vom 1. Oktober 1929 bis zum 24. Dezember 1931. Die Hauptprotagonisten haben sich weiterentwickelt, sowohl beruflich als auch privat. Emma ist inzwischen Oberschwester in der Kinderklinik und wird mit Arbeit überhäuft. Marlene ist Ärztin und bereitet sich auf ihre Habilitation vor. Sie führt ein luxuriöses Leben mit schicker Villa, teurem Auto, jedoch zeigt sich ihr Kinderwunsch unerfüllt. Auch Maximilian sehnt sich nach Nachwuchs. Beide verstecken ihre Gefühle in der Arbeit, bis ein Unfall dann eine Kehrwende in den Gedanken beschert. Wie in den Vorgängerbänden, so ist es der Autorin auch hier wieder gelungen, die Stimmung der damaligen Zeit sehr gut umzusetzen. Kleine politische Szenen, die jedoch den Plot keinesfalls unterbrechen, sondern nur der Zeit entsprechen, wurden eingeflochten.
Interessant fand ich auch die Beschreibungen der Operationen, hier die Mandelentzündung, sowie die Heilmethoden.
Wer sich fragt, woher der Titel " Tage des Lichts" kommt, wird auf Seite 67 fündig werden.
Abschließend kann ich sagen, dass mir auch dieser dritte Band sehr gut gefallen hat. Sowohl Spannung als auch Unterhaltung wurden weiter fortgeführt, so dass ich beim Lesen das Gefühl hatte, zu Gast zu sein. Ich freue mich schon auf eine weitere Fortsetzung und bin gespannt, wie sich die Kinder entwickelt haben und ob sie in die Fußstapfen der beiden Schwestern getreten sind bzw. treten werden.

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4.5 von 5 Sternen
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