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Wolfsspiel / Tara Wolf und Co. Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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»Der einzige Grund, warum du noch am Leben bist, ist der, dass ich es dir erlaube.
Noch nicht abgedrückt habe.
Wenn ich will, dass du stirbst, bist du tot.
Du erinnerst dich an deinen Fehler, nicht wahr?
Das ist gut.
Dann verstehst du auch, warum...
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Kommentare zu "Wolfsspiel / Tara Wolf und Co. Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 24.02.2019

    Als Buch bewertet

    Krimi muss nicht vor Blut triefen

    In Lippe geht die Angst um. Kurz nachdem eine nicht zu identifizierende Leiche entdeckt wird, gibt es einen zweiten Toten. Beide mit den gleichen Merkmalen: In Ohren und Nase finden sich Spielfiguren wie von einem Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel. Die Kommissare Florian Dreier und Bernd Rohde stehen vor einem Rätsel. Unterstützt werden sie bei ihren Ermittlungen aus dem Hintergrund von Tara Wolf und zwei ihrer Freunde. Tara sucht auch immer noch den Rocker, der ihren Mann bei ihrer Hochzeit ermordet hat. Und ein nerviger Staatsanwalt will unbedingt Ergebnisse...


    Nach „Mörderisches Lipperland“ ist dies der zweite Fall, bei dem ich Strafrichterin Tara Wolf und Kriminalhauptkommissar Florian Dreier beim Lösen eines Kriminalfalles über die Schulter schaue. Gerade die Beiden habe ich gleich ins Herz geschlossen und mich gefreut, dass sie mich auch bei diesem Fall Mäuschen sein lassen. Auch die anderen Protagonisten haben irgendwo ihr Päckchen zu tragen und sind gut vorstellbar ausgearbeitet und wirken richtig menschlich und authentisch. Sogar den Täter kann ich verstehen und seine Taten nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht gutheiße.

    Ab einem regnerischen Mittwoch im Februar bin ich dabei, und versuche zusammen mit Florian Dreier und seinem Kollegen Bernd Rohde, der seine privaten Probleme nicht in den Griff bekommt, 13 Tage lang einen Serienkiller zu stellen. Auch wenn man meint es passiert nicht viel, weil die Ermittlungen immer wieder ins Stocken kommen, da sich der Täter absolut keine Fehler erlaubt, finde ich die Gespräche, Gedanken und Dialoge richtig gut und kann so noch besser verstehen, wie die Menschen, die ich hier begleite, ticken. Natürlich habe ich bald einen Verdacht, der aber durch neue Erkenntnisse oder einer neuen Wendung wieder „freigelassen“ werden muss. Der Schluss bzw. die Auflösung hat mich dann doch überrascht, ist aber schlüssig und absolut nachvollziehbar.

    In kursiver Schrift bekomme ich fast täglich auch die Gedanken des Mörders zu lesen, was die Spannung weiter anfacht.

    Christian Jaschinski hat seinen Lesern hier einen zumeist unaufgeregten, leisen und doch sehr spannenden Krimi vorgelegt. Und ich hoffe, dass Florian und Tara bald wieder einen neuen Fall zu lösen haben.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 01.07.2020

    aktualisiert am 01.07.2020

    Als Buch bewertet

    Im Kurpark von Bad Salzuflen wird ein Toter gefunden. Kurios: in Nasen- und Ohrlöcher stecken Spielkegel aus Holz. Erste Hinweise führen den ermittelnden Beamten Florian Dreier zu einer Importfirma für russische Spezialitäten. Deren Besitzer Sergej Kusainov musste gerade vom Vorwurf der Geldwäsche freigesprochen werden. Sehr zum Leidwesen von Strafrichterin Tara Wolf. Das möchte sie nicht hinnehmen und beginnt mit dem Paläontologen Peter Falk und Hackerin Lou Ritter eigene Recherchen. Dann geschieht ein zweiter Mord.......

    "Wolfsspiel" ist zwar der erste Band um Strafrichterin Tara Wolf, aber in einem bereits 2017 erschienenen Kurzgeschichtenband wird sie erwähnt. Ein Teil von dem Erlebten wird nun fortgesetzt. Was aber nicht weiter schlimm ist. Der Autor gibt immer wieder Rückblicke und Hintergrundinfos zu damals.Diese sind kurz gehalten. So geht zu keiner Zeit die Spannung verloren. Gleich von Anfang an wird man mit den für den Krimi wichtigen Personen konfrontiert. Was mir persönlich gut gefällt. Ein paar Seiten zur Orientierung habe ich deshalb jedoch gebraucht. Die Figuren haben lebendig gewirkt. Manchmal haben sie einen etwas raueren Umgangston. Alles Dinge, die ich gerne mag. Die Kapitel sind kurz gehalten, getrennt durch Spielkegel. Die Spannung steigert sich stetig. Was dazu geführt hat, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Der Showdown hat es dann noch einmal in sich und auch wenn der Fall aufgeklärt wird, lässt doch eine unbeantwortete Frage auf eine Fortsetzung hoffen.

    Fazit: Ein spannender und unterhaltender Krimi, der alles hat was ein Regionalkrimi braucht. Neben Lokalkolorit, Figuren mit besonderen Eigenschaften und natürlich Spannung. Sehr gerne empfehle ich Wolfsspiel weiter und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela G., 05.11.2019

    Als Buch bewertet

    Mich hat dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ich habe alles um mich herum vergessen. Ausser viel Kaffee brauchte ich nichts. Es ist sehr spannend und hat auch kurze witzige Momente. Ich bin total begeistert und hoffe, dass es in der nächsten Zeit noch mehr von diesem außergewöhlichen Autor zu lesen gibt. Ich kann es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 24.02.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer ist das Cover von dem Gmeiner-Krimi schön gestaltet und passt optisch in die Reihe meiner anderen Gmeiner-Bücher. Der Autor Christian Jaschinski bringt sehr viel Spannung über das beschauliche Lipperland, denn insgesamt vier Leichen werden an exponierten Stellen aufgefunden. Da in jeder Halma-Kegel als Markenzeichen des Täters gefunden werden, muss sich Kommissar Florian Dreier mit seinen Kollegen auf die Suche nach einem Serienmörder machen.
    Wechselnde Sichtweisen halten die Spannung aufrecht. Besonders gut gefallen hat mir, wie sich der Autor als Mann in die Psyche einer missbrauchten Frau hineinversetzen kann. Ich finde es auch sehr geschickt von ihm, wie er die Handlung an realen Plätzen stattfinden lässt, die jedem Lipper bekannt sind und deswegen schon eine gewisse Nähe herstellen. Das übertreibt er aber nicht, so dass sich ortsfremde Leser nicht überrollt fühlen, sondern vielleicht sogar Lust auf einen Besuch nach Lemgo und Umgebung bekommen.
    Den Plot empfinde ich als logisch und psychologisch gut durchdacht, das Rachethema ist nachvollziehbar.
    Jetzt warte ich auf weitere Folgen.

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