Tertullian. Der Glaube an den einen Gott in seiner Dreiheit (ePub)
Die Grundlagen des trinitarischen Denkens
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Trinität - ein oft verwendetes, viel diskutiertes Wort. Ein Wort mit Symbolcharakter,...
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Produktinformationen zu „Tertullian. Der Glaube an den einen Gott in seiner Dreiheit (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Trinität - ein oft verwendetes, viel diskutiertes Wort. Ein Wort mit Symbolcharakter, auch für diese Arbeit. Schon die Analyse des Begriffes führt ein in eine komplexe, ja fast schon paradoxe Gedankenwelt. Trinität - dieser Begriff setzt sich zusammen aus tres (lateinisch für drei) und unitas (lateinisch für Einheit). Gott, um den es geht, ist einer, wie es schon im alten Testament heißt: "Höre Isreal, der Herr unser Gott, der Herr allein".
Nun aber wird Gott schon in der frühchristlichen Tradition als Gott mit drei Wesenszügen gedacht und so an ihn geglaubt - Vater, Sohn und heiliger Geist. Ausgangspunkt für alle trinitarische Überlegung war und ist die Frage nach der Gottheit Jesu Christi. Wie nun aber ist die Einheit und das Alleinstellungsmerkmal Gottes mit der Vielzahl der Personen zu verbinden? Wie ist die Vielheit zu erklären, ohne dabei die Einheit in Gefahr zu bringen? Viele Theologen machten sich genau über diese Frage Gedanken und der bereits erwähnte Tertullian beschäftigte sich beispielsweise in seinem Werk Adversus Praxean intensiv mit diesem Thema, mit welchem ich mich befassen werde: "Der Glaube an den einen Gott in seiner Dreiheit: Tertullians Grundlegung des trinitarischen Denkens - ausgehend von Adv. Prax. 2; 3-4."
Diese Problemstellung möchte ich näher betrachten und dabei anhand der Quelle die Trinitätslehre nach Tertullian genauer untersuchen. Dabei ist es mein Anliegen, aufzuzeigen, wie Tertullian die Dreiheit erklärt, ohne dabei die Einheit Gottes anzutasten. Des Weiteren werde ich unter anderem den Fragen nachgehen, was oder wer Tertullian in seiner Theologie beeinflusste und wie sich diese in die christliche Theoriebildung seiner Zeit einfügte. Im Anschluss möchte ich mich der Wirkung seiner Lehre widmen, der Frage nachgehen, inwieweit seineGedanken zu diesem Thema als Grundlegung zu betrachten sind und auf die, ihm folgende trinitarische Theologie, Einfluss hatten.
Nun aber wird Gott schon in der frühchristlichen Tradition als Gott mit drei Wesenszügen gedacht und so an ihn geglaubt - Vater, Sohn und heiliger Geist. Ausgangspunkt für alle trinitarische Überlegung war und ist die Frage nach der Gottheit Jesu Christi. Wie nun aber ist die Einheit und das Alleinstellungsmerkmal Gottes mit der Vielzahl der Personen zu verbinden? Wie ist die Vielheit zu erklären, ohne dabei die Einheit in Gefahr zu bringen? Viele Theologen machten sich genau über diese Frage Gedanken und der bereits erwähnte Tertullian beschäftigte sich beispielsweise in seinem Werk Adversus Praxean intensiv mit diesem Thema, mit welchem ich mich befassen werde: "Der Glaube an den einen Gott in seiner Dreiheit: Tertullians Grundlegung des trinitarischen Denkens - ausgehend von Adv. Prax. 2; 3-4."
Diese Problemstellung möchte ich näher betrachten und dabei anhand der Quelle die Trinitätslehre nach Tertullian genauer untersuchen. Dabei ist es mein Anliegen, aufzuzeigen, wie Tertullian die Dreiheit erklärt, ohne dabei die Einheit Gottes anzutasten. Des Weiteren werde ich unter anderem den Fragen nachgehen, was oder wer Tertullian in seiner Theologie beeinflusste und wie sich diese in die christliche Theoriebildung seiner Zeit einfügte. Im Anschluss möchte ich mich der Wirkung seiner Lehre widmen, der Frage nachgehen, inwieweit seineGedanken zu diesem Thema als Grundlegung zu betrachten sind und auf die, ihm folgende trinitarische Theologie, Einfluss hatten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Trommer
- 2018, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668612692
- ISBN-13: 9783668612693
- Erscheinungsdatum: 16.01.2018
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eBook Informationen
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