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Teufelsfeuer / Westerwald-Krimi (PDF)

Ein Westerwald-Krimi
 
 
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Ein Feuerteufel treibt sein Unwesen rund um das kleine Städtchen Betzdorf.
Zuerst brennen nur Heuschober, einsam gelegene Scheunen, Lauben und Waldhütten. Personen kommen nicht zu Schaden. Als schließlich ein abseits gelegenes Wochenendhaus in Flammen...
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Kommentare zu "Teufelsfeuer / Westerwald-Krimi"
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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 06.06.2017

    aktualisiert am 07.06.2017

    Als Buch bewertet

    Immer wieder brennen leerstehende Scheunen und Heuschober ab. Immer in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Die Feuerwehr steht deswegen schon jedes Wochenende in den Startlöchern. Doch dieses Wochenende brennt ein Wochenendhaus nieder. Als das Feuer gelöscht ist, machen die Feuerwehrleute eine erschreckende Entdeckung. Diesmal scheint ein Mensch verbrannt zu sein. Doch dem Leichenbestatter kommt die tote Frau unheimlich bekannt vor. Er meint, die Dame vor drei Jahren bereits beigesetzt zu haben. Oberkommissarin Nina Moretti tritt mit ihrer Truppe auf den Plan. Sie ermittelt in der Sache und stellt fest, dass es wirklich die vor drei Jahren gestorbene Frau ist. Doch wer liegt dann in ihrem Grab? Und warum wurde die Leiche ausgegraben und konserviert?

    „Teufelsfeuer“ ist der achte Roman um die Oberkommissarin Moretti aus der Feder des Autors Micha Krämer.

    Das Cover fand ich total anziehend. Es hat keine große Aufmachung, trotzdem finde ich, es hat das gewisse Etwas. Erst im Nachhinein bemerkte ich bei der Inhaltsangabe, dass dies bereits der achte Fall von Moretti war.

    Trotzdem ließ sich das Buch sehr gut lesen, auch ohne die Vorgänger zu kennen. Der Schreibstil an sich ist sehr flott und lässt sich gut lesen.

    Der Fall selbst gestaltet sich auch recht interessant. Ein Psychopath der Leichen konserviert. Die Idee fand ich schon ziemlich abgedreht.

    Die Story an sich, fand ich dann allerdings sehr zäh. Schätzungsweise besteht die Hälfte des Buches aus dem Privatleben der Ermittlerin. Tut mir leid, aber mich interessiert nicht die Bohne, dass ein Bekannter einen Herzinfarkt bekommen hat und sich das ganze seitenweise in die Länge zieht und immer wieder aufgewärmt wird. Auch interessieren mich in einem Krimi nicht die Hitzewallungen die man in einer Dachwohnung im heißen Sommer bekommt.

    Durch das ausführliche Privatleben von Moretti hat der Fall selbst leider ziemlich gelitten. Für meinen Geschmack waren es einfach zu wenige Ermittlungen. Auch die Seite des Psychos kam mir einfach zu kurz. Geschweige denn die Sache mit den Brandstiftungen. Die Auflösung kam dann recht fix auf den letzten 5 Seiten, Zack und fertig. Ganz einfach.

    Das Gesamtwerk schafft es daher nicht auf mehr als zwei Sterne bei mir. Von der Idee her, hätte der Fall richtig gut bei mir einschlagen können. Hat aber leider nicht funktioniert.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissJaneMarple, 20.11.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Ein Feuerteufel treibt sein Unwesen rund um das kleine Städtchen Betzdorf. Zuerst brennen nur Heuschober, einsam gelegene Scheunen, Lauben und Waldhütten. Personen kommen nicht zu Schaden. Als schließlich ein abseits gelegenes Wochenendhaus in Flammen aufgeht, machen die Männer der Freiwilligen Feuerwehr eine grausige Entdeckung: Im Schlafzimmer des brennenden Hauses finden sie den leblosen Körper einer jungen Frau. Der herbeigerufene Bestatter will in der Toten eine ehemalige „Kundin“ wiedererkennen, die er bereits vor drei Jahren auf dem örtlichen Friedhof beigesetzt hat. Doch kann das sein? Die Obduktion bestätigt den Verdacht: Die Tote ist das Werk eines äußerst geschickten Thanatologen. Doch wie kommt sie in das Haus und wer liegt an ihrer Stelle in dem Grab? Oberkommissarin Nina Moretti steht vor einem Rätsel.

    Meinung:
    Dieses Mal scheint es eigentlich keinen wirklichen Fall zu geben - am Anfang zumindest.
    Ein Feuerteufel geht um und in einem ausgebrannten Haus, wird eine mumifizierte Leiche gefunden.
    Nina und ihr Team ermitteln zwar, aber zunächst weiß eigentlich keiner genau, wegen was. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und die beiden Fälle verschmelzen zu einem.

    Diesmal nimmt uns Micha Krämer in den heißen Westerwald mit. So träge, wie die Hitze die Ermittler macht, genauso fühlt man sich auch. Die Sonnenglut ist beim Lesen fast körperlich spürbar und dann plötzlich, wie nach einem reinigenden Gewitter nimmt der Fall/die Fälle an Fahrt auf und der Leser treibt in einen Strudel aus Feuer, Gewalt und Ungläubigkeit davon.

    "Feuerteufel" ist, meiner Meinung nach, der emtionalste und brutalste Fall, den ich mit Nina und Co erleben durfte. Nicht nur die Tatsache, dass ich fast Mitleid mit dem Täter hatte, sondern auch die Traurigkeit darüber, wie ein Schicksalsschlag einen Menschen verändern kann, haben mich wieder schwer beeindruckt. Auch dass diesesmal das Ermittlerteam so nah in den Fall verwickelt ist, hat mich bis zur letzten Seite gepackt.

    Der Autor schafft es, in jedem Nina Morretti Fall, mir Neues und Interessantes näher zu bringen. So wusste ich z.B. nicht, dass Lenin auch einbalsamiert wurde und noch heute fast so aussieht, wie zu seinen Lebzeiten.

    Der Schreibstil ist, wie nicht anders gewohnt, leicht zu lesen, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. Die Einblicke in die Seelenwelt des Täters mag ich immer besonders gerne.

    Auch bei diesem Fall, wusste ich bis zum Schluss nicht, wer denn nun der Täter ist!

    Fazit:
    Hoffentlich wird es noch ganz ganz viele Fälle mit Nina Morretti geben! Absolute Leseempfehlung von mir!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 14.01.2017

    Als Buch bewertet

    Dies ist der achte Band mit der Oberkommissarin Nina Moretti. Es ist zwar ein in sich abgeschlossener Fall, aber da die Ermittler auch viele Einblicke in ihr Privatleben zulassen, könnte ich mir vorstellen, das man als Serien-Fan am besten von Anfang an dabei sein sollte.
    Der Schreibstil von Micha Krämer konnte mich gleich überzeugen, sachlich, knackig und bodenständig hat er die Charaktere der Ermittlergruppe und den Fall angelegt, so das die ich den Krimi von gestern auf heute durchgelesen hatte. Obwohl ich Betzdorf nicht live kenne, sind die Örtlichkeiten so erklärt und dargestellt, das man sich alles gut vorstellen kann. Eine Kleinstadt wo jeder jeden zu kennen glaubt, bis man erfährt, das es doch nicht so idyllisch ist wie man dachte. Selbst Humor und lustige Sprüche kommen an den passenden Stellen zum Einsatz, ich sage nur "das schwedische Möbelhaus". Da musste ich herzhaft lachen.
    Spannend zu lesen, finde ich, sind die Teile in denen die Ermittler Info´s bekommen, die zuerst als unnütz angesehen werden, sich dann aber, je weiter die Geschichte vorangeht, doch als lösende Puzzle-Teile erweisen. Gut gelungen und schaurig finde ich hier auch wieder die Kapitel in denen man den Täter begleitet und in seine Gedankenwelt eintritt. Fast bis zum Ende kennt man den Täter nur als IHN oder ER, was dem ganzen nochmals eine Besonderheit verlieh. Und der, der es letztendlich war, den hatte ich vorher keine einzige Sekunde in Verdacht und das macht für mich einen guten Krimi aus.
    Diese Krimi-Serie um Nina Moretti kann ich allen Fans dieses Genres sehr ans Herz legen. Unbedingt lesen !!!

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