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The Chill - Sie warten auf dich (ePub)

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Mitten in den Wäldern des Bundesstaates New York liegt ein überflutetes Dorf unter den tiefen, stillen Wassern des Stausees, der die Metropole New York mit Trinkwasser versorgt. Seine Bewohner wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus ihrer Heimat...
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Kommentare zu "The Chill - Sie warten auf dich"
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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 09.07.2021

    Als Buch bewertet

    Anfang des 20. Jahrhunderts. Galesburg, ein Dorf nahe New Yorks, erleidet ein schreckliches Schicksal. Die Menschen werden zwangsumgesiedelt um einen neuen Stausee zu bilden. Dieser soll die Wasserversorgung von New York sichern. Doch wird der See nie an New York angeschlossen und läuft nur so ab.

    Einige der Einwohner haben sich vehement gegen die Umsiedlung gewehrt. Doch geholfen hat es auf den ersten Blick leider nicht.

    Als Mick Flemming, der leitende Ingenieur für eine Inspektion anmeldet, nimmt das Geschehen seinen Lauf.

    „The Chill – HB“ ist ein Horror Roman aus der Feder des Autors Scott Carson.

    Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Der Sprecher Uve Teschner hat eine fabelhafte Arbeit geleistet. Ich habe ihm gerne zugehört.

    Das Cover sieht einfach mega aus und die Inhaltsangabe hört sich absolut spannend an. Also musste ich das Hörbuch hören.

    Ich muss schon gleich erwähnen, dass die Inhaltsangabe nicht ganz dem Inhalt entspricht. Der Stausee hat nie New York mit Wasser versorgt. Die Verbindungen waren nicht weiter gebaut worden. Vielleicht nur ein kleiner, aber entscheidender Punkt.

    Von den Personen, die Namen habe ich bereits vergessen, war mir nicht eine sympathisch. Daher konnte ich mir die Namen auch nicht gerade lange merken. Es gab keine Person, bei der ich mit gefiebert oder gelitten hätte. Sie dümpelten alle so vor sich dahin daher.

    Gleiches galt für die Story. Ich fand sie nicht ein bisschen horrormäßig. Eher langgezogen und langweilig. Auch teilweise mit logischen Fehler. Wieso wollten die Leute aus/in dem Dorf ihr Wasser zurück? Es stand mittlerweile Meter hoch über ihren Häusern. War das noch nicht genug? Ich denke, das Wasser sollte doch eher zurück gehen, anstatt zurück kommen.

    Und wieso der Massen-Mord mit der brennenden Kirche? Hat am Ende dann ja auch nicht wirklich etwas gebracht.

    Es wurde auch so gut wie nichts aufgeklärt. Warum oder wie war der Fluch überhaupt entstanden? Was machen die ehemaligen Personen jetzt? Einfach weg? Machen sie weiter? Wieso tauchte, der angeblich Ermordete wieder auf. Wurde er jetzt ermordet oder nicht? Und warum war er ohne Verletzungen wieder da? Wieso können Geister eigentlich etwas zerstören. Und wieso hängt das mit dem Wasserstand zusammen? Wenn der Stausee austrocknet, wäre doch das Dorf wieder frei. Fragen über Fragen und keine Antworten. Dabei hatte ich die ungekürzte Hörbuchfassung.

    Gut, kann jetzt sein, dass ich das ein oder andere überhört habe, weil ich schon öfters mal mit den Gedanken abgeschweift bin. Mein Fall war das Hörbuch einfach nicht. Kein wirklicher Horror, eher lahmes dahin plätschern eines Romans mit ein bisschen Spukgeschichte im Hintergrund und ohne irgendwie wirklich etwas zu erzählen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 28.07.2021

    Als Buch bewertet

    Die Unerbittlichkeit von Rache und Wasser
    Galesburg wurde vor 100 Jahren geflutet und gegen den Willen der Bewohner zum Stausee umfunktioniert. Die Legende um das große Zerwürfnis zwischen den Einwohnern und den Bauherren, lebt bis heute in den Nachfahren, jener Vertriebener, am Fuße des Stausees „The Chill“ weiter. Als die andauernden Regenfälle den Damm an seine Grenzen zu bringen droht, ahnt niemand, dass die Rache unablässig, über all die Jahre am Staudamm nagte, so unerbittlich wie Wasser Stein durchdringt.
    Scott Carson ist das Pseudonym des US- Thriller Autors Michael Koryta. The Chill vereint die Themen Staudämme, alte Sagen und Mythen umwobene Bergdörfer und die Arbeit unter Tage, die auch in meiner Heimat ähnlich vorzufinden sind. Aus diesem Grund hat mich das Buch wahrscheinlich so unglaublich abgeholt. Ich mochte auch diese von Anfang an unsichere Atmosphäre, was wirklich am Stausee passiert ist. Dreht sein Protagonist durch oder gehen hier wirklich übernatürliche Dinge vor sich? Die Story an sich hat einen guten Fluss, man steigt mitten im Geschehen ein und Stück für Stück setzen sich die Informationen zusammen, steht´s begleitet von unterschwelliger Spannung. Trotz der, in der Geschichte verbauten, übernatürlichen Elemente, handelt es sich um einen Roman und ist als solches auch zu betrachten. Wer Grusel, wie in einem Horrorroman erwartet, könnte enttäuscht werden. Die Charakter Entwicklung des Protagonisten ist gut ausgearbeitet. Das straucheln im Lebensabschnitt, eine jugendlich hitzige Dummheit, die einstige Ideale zum Wanken bringt und den Sinn des Daseins in Frage stellt. Die eigene Verzweiflung und Ohnmacht über das geschehene, die Flucht ins Chaos, was auch als Hilferuf deuten kann. Doch zum Schluss scheint sich alles zu fügen, einen Sinn hinter all dem zu geben. Ich mochte auch den mysteriösen Hintergrund zu den Geschehnissen beim Bau des Dammes. Weil meine Heimat stark dem Handlungsort und den dortigen Begebenheiten ähnelt, konnte ich mir vieles sehr bildlich vorstellen. Gerade die Szenen unter Tage sind womöglich schwer zu fühlen, wenn man sowas noch nie gesehen hat. Die Handlung überschlägt sich nicht vor Ereignissen, jedoch läuft die Spannung unterschwellig aber kontinuierlich bis zum Ende des Buches. The Chill ist keine Horror Story zum Gruseln und zittern, auch wenn Mystery Elemente verbaut wurden, liegt der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte auf dem Damm, dessen Statik und einem Wassertunnel, welche dementsprechend erläutert werden und zum Verständnis des ganzen einfach beitragen. Wen technische und statische Details schnell langweilen, der sollte die Finger von diesem Roman lassen. Wer sich Aufgrund der aktuellen Geschehnisse von Flutkatastrophen oder deren Beschreibung getriggert fühlt sollte auch vom Kauf absehen. Mich konnte das Buch sehr wohl überzeugen, da die Handlung und Charaktere gut auf einander aufbauen, die Effekte hier gezielt eingesetzt waren und mich diese Bergdorfatmosphäre sehr eingefangen hat.
    Fazit: ein Roman, der fiktionale, mysteriöse Elemente enthält, jedoch auch in der Substanz der Geschichte gut recherchiert wurde. Wenn man sich etwas auf die Thematik einlassen kann und Details nicht scheut, kann man durchaus gut unterhalten werden. Wer auf Aktion, Grusel und Spuk aus ist, läuft Gefahr sich zu langweilen.

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