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the Insidious (ePub)

Forgotten Soul
 
 
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Der junge Raven "Ray" Cross, hat es wirklich nicht leicht; er ist weder gut in der Schule, noch ist er sportlich, oder hat ein sonderlich gutes Sozialleben.

Genau genommen, geht eigentlich schief, was nur schief gehen kann.

Von einigen fiesen...
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Kommentar zu "the Insidious"
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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Allyson S., 23.03.2016

    Der junge Raven "Ray" Cross hat es wirklich nicht leicht; er ist weder gut in der Schule noch ist er sportlich, oder hat ein sonderlich gutes Sozialleben.
    Genau genommen, geht eigentlich schief, was nur schiefgehen kann.
    Von einigen fiesen Mitschülern wird er sogar gemobbt und auch der, in den er verliebt ist, scheint ihn nicht richtig wahrzunehmen - ganz zu schweigen von der offensichtlichen Abneigung seines eigenen Bruders gegen ihn.
    Was aber keiner ahnt, ist, dass es nicht wirklich das ist, was ihm das Leben zur Hölle macht - denn da wären ja noch die wahren Ausgeburten der Hölle, mit denen er sich in seiner Freizeit herumschlagen darf, und das Geheimnis, für dessen Geheimhaltung manch einer über Leichen gehen würde...

    Der Reihe nach:
    Das Cover ist wunderschön, ansprechend und ergänzt sich mit dem Klappentext, der Lust auf mehr macht. Ebenso ging es mir mit dem Prolog. Obwohl er sich vom Schreibstil her ein wenig vom Rest des Buches unterscheidet hat mich die nüchterne Schilderung neugierig gemacht. Hier werden die ersten Fragen aufgeworfen, die einem auch schon beim Klappentext aufgekommen sind.
    Die Story wird von einer interessanten Grundidee getragen, die sich von dem üblichen Fantasy-Geplänkel abhebt. Engel, Nephilim, Vampire, Gestaltwandler, Schattenwesen, es ist quasi alles vertreten.
    Raven kam mir in den ersten Kapiteln wie ein typischer Teenager vor. Ein bisschen rotzig, trotzig, wie Teenager in dem Alter so sein können. Dazu noch verpeilt und schlecht in der Schule. Dadurch, dass immer wieder darauf hingewiesen wird, dass er sich nur so gibt, ergibt sich immer wieder die Frage: Warum macht er das? Aber keine Sorge, auch das erklärt sich. Und je mehr Raven er selbst sein kann, umso spannender wird es. Noch ein Pluspunkt: Die Autorin hat nicht nur einen sympathischen Hauptcharakter erschaffen, auch die Nebencharaktere erwecken in einem sofort sympathische Gefühle. Wenn Lex auftaucht würde man Raven am Liebsten zuschreien: Jetzt küss ihn endlich!
    Der Schreibstil ist von Humor und Sarkasmus geprägt. Etwas, was mir persönlich immer sehr gut an einem Buch gefällt. Und doch ist er ein wenig ungewöhnlich. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und die Autorin hat es drauf, zu schreiben als hätte Raven seine Gedanken persönlich in diesem Moment getippt. Man kann sich ohne Schwierigkeit in ihn hinein versetzen, fiebert mit ihm und schmunzelt über seine geilen Vergleiche.
    Manchmal wechselt die Erzählform zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was mir aber nur an einer Stelle so richtig aufgefallen war, ansonsten habe ich es immer überlesen. Was ich eher als störend empfand war, dass sich gewisse Informationen des Öfteren wiederholen (z. B., dass er sich verstellen und unauffällig sein muss). Aber auch das ist nichts, was das Buch unlesbar macht. Auch die Rechtsschreibfehler, die ich bei einem Self-Publisher-Buch sehr viel eher verzeihe als bei einem Verlagsbuch, waren nicht so gravierend, dass man davon im Lesefluss gestört wurde. Man kann auch sagen, die spannende Story trug einen so flüssig durchs Buch, dass diese Fehler schlichtweg irrelevant waren.

    Endfazit: Das Buch ist eine schöne Mischung aus einer ungewöhnlichen Fantasy- und Liebesstory, die mit viel Witz und Spannung geschrieben ist und so manche Überraschung bereit hält.

    Und so verteile ich meine Sterne:
    1. Spannendes Thema und Verwicklungen, die man nicht nach den ersten dreißig Seiten durchschaut hat: check
    2. Es liest sich weg wie nichts: check
    3. Ich mag die Charaktere: check
    4. Der Humor ist unschlagbar, sodass ich öfter lachen musste: doppelcheck
    5. Es gibt mindestens eine Stelle im Buch, bei der ich mir dachte ‚Aaaaawwww, ist das toll!!‘: check

    Die ‚Mankos‘ wie Rechtschreibfehler oder Wechsel der Zeitform sind so gering, dass sie einfach nicht den Abzug eines Sterns rechtfertigen. Wie gesagt, ich habe es kaum bemerkt (und dabei hasse ich Rechtschreib- und Grammatikfehler).

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