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The Stranger - Wer bist du wirklich? (ePub)

 
 
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Wir alle haben unsere Geheimnisse. Eleanor konnte ihres ihr Leben lang beschützen - bis jetzt!

Seit dem tödlichen Autounfall ihres Mannes, stellen sich Eleanor unzählige Fragen: Wieso war William spät nachts noch unterwegs? Weshalb war er so schnell? Und...
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Kommentare zu "The Stranger - Wer bist du wirklich?"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaberLili, 15.08.2018

    Ursprünglich hatte mich die Kurzbeschreibung so sehr gereizt, dass ich diesen Thriller unbedingt hatte lesen wollen – dann hörte ich allerdings von diversen Seiten eher negative Rückmeldungen zum Roman, die mich zunächst abschreckten. Jetzt bin ich allerdings ein bisschen gram mit mir selbst, dass ich die Lektüre so lange vor mir hergeschoben habe, denn ich fand „The Stranger – Wer bist du wirklich?“ richtig, allerdings ebenfalls nicht völlig bedingungslos, gut.

    Ein wenig unausgereift, im wahrsten Sinne des Wortes, fand ich Ellie, der mein Kopf kein höheres Alter als „Mitte 20“ zugestehen wollte, obschon sie die 40 bereits überschritten hatte. Die lebenserfahrene Cafébesitzerin glaubte ich ihr einfach nicht; generell erschienen mir hier diverse Figuren alters- und verhaltenstechnisch eher diffus dargestellt. In Hinsicht auf Alter und Generationen hatte ich noch nie derart auffällige Probleme, die verschiedenen Buchcharaktere zu differenzieren. Das fand ich in diesem Fall wirklich schwierig.

    Ansonsten hatte ich im Vorfeld eher mit einem gradlinigen, „typischen“ Thriller gerechnet; die Auflösung war letztlich aber doch etwas komplexer, passte nicht nur in die heutige Zeit der 2010er, sondern griff zudem noch die Thematik einiger großer Strafermittlungen in Großbritannien während der letzten 20 Jahre auf. Leser, die es allerdings schätzen, wenn Thriller sich letztlich komplett in einem eher eng gesteckten, rein persönlichen Rahmen abspielen, werden von der Entwicklung der Geschichte in diesem Fall jedoch wohl eher enttäuscht sein.
    Persönlich mag ich es auch nicht, wenn es megakomplex und womöglich gar politisch wird, schließlich alles so verworren ist dass man es kaum noch entwirren kann, aber „The Stranger – Wer bist du wirklich?“ konnte ich bis zuletzt sehr gut nachvollziehen. In diesem Fall war ich auch positiv überrascht von der Auflösung, die einfach mal anders war; passend war auch die eher verschwommene, vernebelte Darstellung von Land und Leuten: Der Roman strahlte sehr viel Trübnis und Düsternis aus, was einfach passte und zudem dafür sorgte, dass man lieber keinem recht trauen wollte – so wie auch in jenem kleinen englischen Dorf, in das es Ellie und ihren Mann verschlagen hatte, großes Misstrauen herrschte.
    Man mag darüber streiten, wieviel Klischee in der Darstellung der vorurteilsbehafteten, konservativen Dörflern steckte: Mich hat es zumindest sehr daran erinnert, wie ich auch einst mein völlig konservatives Heimatdorf erlebt hatte. Ich fand das in „The Stranger - …“ geschilderte Leben auf dem platten Land von daher durchaus authentisch.

    Für mich war das insgesamt ein gelungener Thriller und ich bin sehr froh, ihn noch während der großen Sommerhitze gelesen zu haben, weil ich glaube, im Winter würde mich die ganze Geschichte, auch die Art der Erzählung, mit ihrer Nicht-Nettigkeit einfach nur völlig deprimiert haben.

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    LaberLili, 15.08.2018

    Ursprünglich hatte mich die Kurzbeschreibung so sehr gereizt, dass ich diesen Thriller unbedingt hatte lesen wollen – dann hörte ich allerdings von diversen Seiten eher negative Rückmeldungen zum Roman, die mich zunächst abschreckten. Jetzt bin ich allerdings ein bisschen gram mit mir selbst, dass ich die Lektüre so lange vor mir hergeschoben habe, denn ich fand „The Stranger – Wer bist du wirklich?“ richtig, allerdings ebenfalls nicht völlig bedingungslos, gut.

    Ein wenig unausgereift, im wahrsten Sinne des Wortes, fand ich Ellie, der mein Kopf kein höheres Alter als „Mitte 20“ zugestehen wollte, obschon sie die 40 bereits überschritten hatte. Die lebenserfahrene Cafébesitzerin glaubte ich ihr einfach nicht; generell erschienen mir hier diverse Figuren alters- und verhaltenstechnisch eher diffus dargestellt. In Hinsicht auf Alter und Generationen hatte ich noch nie derart auffällige Probleme, die verschiedenen Buchcharaktere zu differenzieren. Das fand ich in diesem Fall wirklich schwierig.

    Ansonsten hatte ich im Vorfeld eher mit einem gradlinigen, „typischen“ Thriller gerechnet; die Auflösung war letztlich aber doch etwas komplexer, passte nicht nur in die heutige Zeit der 2010er, sondern griff zudem noch die Thematik einiger großer Strafermittlungen in Großbritannien während der letzten 20 Jahre auf. Leser, die es allerdings schätzen, wenn Thriller sich letztlich komplett in einem eher eng gesteckten, rein persönlichen Rahmen abspielen, werden von der Entwicklung der Geschichte in diesem Fall jedoch wohl eher enttäuscht sein.
    Persönlich mag ich es auch nicht, wenn es megakomplex und womöglich gar politisch wird, schließlich alles so verworren ist dass man es kaum noch entwirren kann, aber „The Stranger – Wer bist du wirklich?“ konnte ich bis zuletzt sehr gut nachvollziehen. In diesem Fall war ich auch positiv überrascht von der Auflösung, die einfach mal anders war; passend war auch die eher verschwommene, vernebelte Darstellung von Land und Leuten: Der Roman strahlte sehr viel Trübnis und Düsternis aus, was einfach passte und zudem dafür sorgte, dass man lieber keinem recht trauen wollte – so wie auch in jenem kleinen englischen Dorf, in das es Ellie und ihren Mann verschlagen hatte, großes Misstrauen herrschte.
    Man mag darüber streiten, wieviel Klischee in der Darstellung der vorurteilsbehafteten, konservativen Dörflern steckte: Mich hat es zumindest sehr daran erinnert, wie ich auch einst mein völlig konservatives Heimatdorf erlebt hatte. Ich fand das in „The Stranger - …“ geschilderte Leben auf dem platten Land von daher durchaus authentisch.

    Für mich war das insgesamt ein gelungener Thriller und ich bin sehr froh, ihn noch während der großen Sommerhitze gelesen zu haben, weil ich glaube, im Winter würde mich die ganze Geschichte, auch die Art der Erzählung, mit ihrer Nicht-Nettigkeit einfach nur völlig deprimiert haben.

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