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Rennsteig-Schwalben / Thüringen Krimi (ePub)

 
 
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Im beschaulichen Riedburg bricht ein Mann nach einer Verfolgungsjagd tot zusammen. Hat die Polizei zu hart zugegriffen? Noch während Polizeireporter Peter Hartmann den ersten Theorien nachgeht, wird die Leiche geraubt - und die beiden Bestatter werden...
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Kommentare zu "Rennsteig-Schwalben / Thüringen Krimi"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 27.01.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Ort in Thcüringer. Bei einer Verbrecherjagd bricht der Verfolgte tot zusammen. Der Klatschreporter Hartmann ist zufällig dort und beginnt zu recherchieren. Die Leiche des Toten wird gestohlen und die beiden Leichenwagenfahrer ermordet. Hartmanns Geschnüffele führt ihn in eine Spedition und dann ins Rotlichtmilieu bis hin zumMenschenhandel. Ein spannender Regionalkrimi, der uns in eine andere Welt führt

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liselotterie .., 01.10.2015

    Als eBook bewertet

    Thüringen war für mich bisher eine idyllische Kulisse für erholsamen Urlaub. Wandern, die Aussicht genießen, alles ruhig und beschaulich. In diesem Krimi von Klaus Jäger gibt es wenig Thüringer Atmosphäre und es geht kein bisschen idyllisch zu. Gleich am Anfang gibt es eine temporeiche Verfolgungsjagd. Eine Leiche verschwindet, dafür tauchen zwei neue Tote auf ... Der Journalist Peter Hartmann ist für mich die zentrale Figur des Geschehens. Er hat Prinzipien, denen er treu bleibt - genau wie seiner Ehefrau Anette. Informanten gibt er nicht preis, nicht einmal seinem Chef gegenüber. Trotzdem verhält er sich manchmal ein bisschen umprofessionell, wenn die Neugier mit ihm durchgeht.
    Schlimm fand ich, in welchen Sumpf aus Verbrechen und Menschenverachtung wir hier hineingezogen werden. Sogenannte "Kollateralschäden" werden billigend in Kauf genommen. Da müssen eben mal zwei unbeteiligte Mitarbeiter eines Bestattungsunternehmens sterben, weil man die Leiche rauben will. Auch die Mädchen, die unter falschen Versprechungen aus Weißrussland nach Deutschland gelockt werden, werden absolut menschenunwürdig behandelt. Da man über Mädchenhandel und Prostitution immer wieder liest, frage ich mich, warum die Polizei nicht gezielter dagegen vorgeht. Wenn, wie in diesem Krimi, die Frauen ohne Papiere in Deutschland sind, müsste jede Razzia in einem "Puff" oder "Laufhaus" oder in einer der "Wohnungen" ein Erfolg sein. Oder schaut man absichtlich weg, weil das Problem mittlerweile so groß ist, dass man es lieber duldet, als dagegen zu kämpfen? Hartmann erkennt während seiner Recherchen, dass die Prostitution nicht das Schmuddelimage haben muss, von dem er bisher in seiner Vorstellung ausgegangen war. Oberflächlich geht es sauber zu. Aber auch hier liegt der richtig dicke Dreck da, wo man ihn nicht sofort sieht. Wenn die Bordellbesitzer sich ihre neue "Ware" aussuchen. Wenn den Mädchen die Würde und die Hoffnung genommen werden. Wenn ein Menschenleben nichts mehr wert ist.

    In diesem Buch erkennt zumindest Peter Hartmann gerade noch rechtzeitig, wo seine Grenzen liegen. Obwohl die Morde am Ende aufgeklärt werden und Schuldige ihre Strafe bekommen, sehe ich kein Happy End.

    Etwas zwanghaft erschienen mir die Bemühungen von Anette, Peters Frau, um ihre neue Freundin und die Schlussfolgerungen, die Peter für sich zieht, wie er künftig diese Freundschaft zu seinem Vorteil nutzen könnte. Das klingt in beiden Fällen so kühl und berechnend und scheint zumindest meinem Empfinden nach etwas unrealistisch. Aber vielleicht gibt es ja Menschen, die ihr Umfeld so abchecken und einordnen?

    Alles in allem ein unterhaltsamer, spannender Krimi, mit relativ wenig Thüringen, aber viel krimineller Energie. 4****

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi D., 06.10.2015

    Als Buch bewertet

    Riedburg in Thüringen. Die Polizei verfolgt einen Verbrecher und stellt ihn. Doch dieser entgeht der Verhaftung in dem er tot zusammen bricht. War es Polizei Willkür oder ein Unfall? Peter Hartmann ist Polizeireporter und kommt zufällig an dem Tatort vorbei. Genau das richtige führ ihn um zu recherchieren. Doch dann verschwindet die Leiche und die beiden Leichenwagenführer werden ermordet aufgefunden. Doch dies ist nur der Beginn einer Serie weiterer Leichen. Was findet Hartmann mysteriöses heraus und was meint Kommissarin Schmaerse in der Sache? Was oder wer steckt hinter dem Ganzen oder haben die Leichen etwa keinen Zusammenhang?

    „Rennsteig-Schwalben“ ist ein weiterer Krimi mit den Protagonisten Hartmann und Schmaerse. Der Fall der beiden steigt tief in die extreme des Rotlichtmilieus ab. Es werden Abgründe hinter den Kulissen beleuchtet, die die meisten Leute einfach verdrängen.

    Das Buch war soweit in die Richtung spannend und interessant geschrieben. Der Fall an sich war sehr gut geschildert und mit Sicherheit genauso gut recherchiert.

    Leider muss ich sagen, dass mir die Person von Peter Hartmann einfach nicht sympathisch wurde. Ich fand im kompletten Buch keinen Bezug zu Hartmann. Die Kommissarin Schmaerse vermisste ich im Gegenzug etwas. Sie trat ziemlich in den Hintergrund. Stellenweise wurde mir das Buch auch etwas lang. Ich bin nicht so die Person, die so sehr an dem Privatleben der Protagonisten interessiert ist. Gerne einen Schuss privates in einem Buch, aber zu viel mag ich einfach nicht. Daher kam mir die Ermittlung der Polizei etwas zu kurz vor. Dazu kam dann noch der ein oder andere Punkt, der mir an der Geschichte nicht gefallen hat, den ich aber nicht erwähnen möchte. Das würde der Story vorgreifen und spoilern, was ich auf keinen Fall möchte.

    Der Schreibstil des Autors an sich, war sehr flott und klar. Daran gibt es meinerseits auch nichts zu bemängeln. Das Buch ließ sich auch sehr gut lesen, da es in recht kleine Kapitel unterteilt ist.

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