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Tod à la Provence / Pascal Chevrier (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Pascal Chevrier hat das Großstadtleben in Paris satt und nimmt die Stelle eines Dorfgendarms im Luberon in der Provence an. Doch statt Rosé und Baguette auf alten Steinmauern im Sonnenuntergang steht der Mord an einem amerikanischen Immobilienmogul auf dem...
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Kommentare zu "Tod à la Provence / Pascal Chevrier"
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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike G., 11.04.2017

    Als Buch bewertet

    Teurer Trüffel




    Als der Pariser Polizist, Feinschmecker und Hobbykoch Pascal in ein kleines Dorf in der Provence zieht, um in der Landschaft seiner Sehnsucht ein neues Leben zu beginnen, ahnt er noch nicht, dass er hier keineswegs das Paradies findet, das ihm vorschwebte!

    Dass man ihn nicht direkt willkommen heißt, wundert ihn zunächst nicht, ist ihm doch bekannt, dass man hier auf die Bewohner der Hauptstadt, die man als arrogant einstuft, nicht gerade wartet.
    Doch es dauert gar nicht lange, da merkt der frischgebackene Dorfpolizist, dass es unter der scheinbar so gleichmütigen Oberfläche im winterlich verschlafenen Örtchen gehörig brodelt!
    Er braucht aber ein wenig Zeit, bevor er sich ein Bild von der Situation machen kann - und von einigen seiner neuen Mitbürger, wie dem verschlagenen Bürgermeister, der wiedergewählt werden möchte oder von der gastfreundlichen, begüterten Familie, auf deren Weingut er sich vorläufig eingemietet hat.

    Und da ist dann noch der reiche Amerikaner Jack, der sich durch seine Pläne, ein Golf-Resort ausgerechnet dort zu bauen, wo sich "der Wald" befindet, bei den Ortsansässigen äußerst unbeliebt macht. So unbeliebt, dass man ihn ermorden möchte?
    Buchstäblich im Zentrum des Krimis mit dem Flair der feinen Lebensart und den Gerüchen der Provence steht eben jener geheimnisvolle Wald, dessen Besitzverhältnisse nicht recht klar sind, was aber niemanden zu kümmern scheint! Jeder geht hier ein und aus, um sich an dem wahren Schatz der Region, den Trüffeln zu bedienen, die hier reichlich vorkommen und als die besten in Frankreich gelten.
    Unversehens stellt Pascal - und mit ihm der Leser - fest, dass die Trüffeln, die zu exorbitanten Preisen gehandelt und verkauft werden, womöglich der Schlüssel sind zu den Vorgängen, die der Dorfpolizist zu ergründen versucht, wodurch er sogar in Lebensgefahr gerät!
    Außerdem ist da auch noch eine geheimnisvolle Schöne, Elaine, die dem sehr willigen Pascal schöne Augen macht und in deren Netzen er sich verfängt...
    Meint sie es ehrlich? Oder benutzt sie den hingerissenen Pascal zu ihren eigenen Zwecken, wie immer geartet die auch sein mögen?

    Darauf und auf noch mehr erhält der Leser im Laufe der lebendigen, flott erzählten Handlung Antworten, und er wird zudem immer wieder durch unerwartete Wendungen und die Begegnung mit der einen oder anderen skurrilen Figur überrascht.
    Im besten Sinne des Wortes hat Andreas Heineke hier einen spannenden und gleichzeitig charmanten Kriminalroman mit viel Lokalkolorit geschrieben, den man bis zum Ende kaum aus der Hand legen mag und der für Liebhaber der Provence, ihrer Lebensart und ihrer Genüsse, und solche, die es werden wollen, wahrlich ein Muss ist.

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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 24.04.2017

    Als Buch bewertet

    Andreas Heineke beginnt seinen Kriminalroman „Tod à la Provence“ mit einem spannenden, sehr neugierig machenden Prolog: Ein Mann stirbt ohne ersichtlichen Grund auf seiner Motoryacht unweit des Hafens von Saint-Tropez.

    Es folgt ein Zeitsprung von 30 Jahren - die Provence im Winter. Pascal Chevrier hat Paris den Rücken gekehrt, um künftig als Dorfgendarm von Lucasson seinen Dienst zu versehen. Anders als von Pascal erwartet, geht es hier aber ganz und gar nicht ruhig und beschaulich zu. Der geplante Bau eines Golfresorts erhitzt die Gemüter in dem kleinen Dorf inmitten des Luberon. Als dann auch noch der Immobilienmogul Jack Frenzen ermordet wird, hat Pascal plötzlich alle Hände voll zu tun, um Spuren und Hinweisen nachzugehen…

    Andreas Heineke schickt einen sehr sympathischen Ermittler ins Rennen. Der Gourmet und leidenschaftliche Hobbykoch Pascal träumt davon, irgendwann ein eigenes kleines Restaurant zu eröffnen. Er ist hingerissen von der beeindruckenden Natur des Luberon, von den kulinarischen Besonderheiten der Region und auch von der schönen Elaine, die er am ersten Abend in seinem neuen Domizil kennenlernt. Pascal lässt sich auf eine Affäre mit Elaine ein - eine Liaison, die ihm bei seinen Ermittlungen ein wenig ins Trudeln bringt, da Elaine zu einer der Hauptverdächtigen in dem Mordfall wird.

    Es ist Andreas Heineke hervorragend gelungen, Land und Leute darzustellen. Die Handlungsorte werden detailreich beschrieben und die Eigenart und Schönheit der Landschaft hervorgehoben - den ganzen Charme, den der Landstrich zu bieten hat, hat der Autor in seinen Krimi gepackt. Schauplätze, Akteure und Stimmung wirken sehr echt und natürlich. Man meint, beim Lesen den Duft von frischen Croissants, von Wein und Kräutern und vor allen Dingen den Duft der von allen heiß begehrten Trüffel einzuatmen.

    „Tod à la Provence“ hat mir sehr gut gefallen. Der Krimi lässt sich angenehm flott lesen und hat mir nicht nur spannende, unterhaltsame Lesestunden beschert, sondern mir ganz nebenbei auch noch allerlei Wissenswertes über das „schwarze Gold der Provence“ nahegebracht.

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