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Tod an der Seebrücke / Flottmann und Hilgersen (ePub)

Küsten Krimi
 
 
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Morde geschehen nicht lautlos.

Ein menschlicher Knochen in einer Skulptur aus Strandgut sowie ein Mord ohne Leiche, aufgenommen von einer Überwachungskamera. Zwei mysteriöse Fälle beschäftigen die Husumer Kommissare Flottmann und Hilgersen. Nichts ist...
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Kommentare zu "Tod an der Seebrücke / Flottmann und Hilgersen"
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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    Husum. Die Kommissare Flottmann und Hilgersen werden an einen Tatort in einer Schobüller Nobelvilla gerufen. Die Spurenlage und das Video aus einer Überwachungskamera lassen den Mord an dem 25-jährigen Sohn des Villenbesitzers Wilhelm Küster vermuten, doch von dem offenbar erstochenen Alexander fehlt jede Spur…

    Zur gleichen Zeit entdeckt die Ärztin Lena Abendroth in einer vor einem Laden für Geschenkartikel ausgestellten Skulptur aus Strandgut einen menschlichen Oberarmknochen. Als Lena sich die Figur nach einer Stöberrunde im Laden noch einmal genauer ansehen will, wurde diese bereits verkauft. Lenas Spürsinn ist geweckt…

    „Tod an der Seebrücke“ ist bereits der dritte Fall für den aus dem Rheinland stammenden Hauptkommissar Waldemar Flottmann und dem Husumer Kommissar Gustav Hilgersen, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.

    Gerd Kramer beginnt diesen Krimi mit einem genauso spannenden wie grausamen Prolog: Sabrina erwacht aus tiefer Bewusstlosigkeit. Die schwer verletzte Frau liegt in einem Boot und sieht zwei Gestalten vor sich. Statt Sabrina zu helfen, holt einer der Männer mit einem Metallrohr aus und schlägt zu – mehr erfährt der Leser an dieser Stelle nicht. Ob der Mann tatsächlich Sabrina erschlagen oder womöglich seinen Kumpel niedergestreckt hat, bleibt zunächst einmal offen.

    Im Folgenden erwartet den Leser ein raffiniert gestrickter Krimi – der vermeintliche Mord in der Küster-Villa und mehrere Todesfälle werfen im Handlungsverlauf immer neue Fragen auf, die dem Leser reichlich Platz zum Miträtseln und Mitgrübeln über Hintergründe, mögliche Zusammenhänge und die Identität des Täters geben. Mehrere Handlungsstränge, unterschiedliche Schauplätze und häufige Perspektivewechsel sorgen zudem für ein lebhaftes und abwechslungsreiches Geschehen.

    Neben Flottmann und Hilgersen, deren frotzelnde Wortgefechte durchweg für gute Unterhaltung sorgen, ist auch der hochsensible Musiker Leon Gerber wieder mit von der Partie und unterstützt die Kommissare bei ihren Ermittlungen. Außerdem gibt es bei der Kripo Husum einen Neuzugang: Rita Förster. Rita ist Spurensicherungskraft und wurde vom Autor mit einem eigenwilligen Charakter ausgestattet. Auch wenn Flottmann glaubt, dass sie und er keine Freunde werden, passt die resolute Vierzigjährige prima ins Team.

    Gerd Kramer kann auch mit einer großen Portion Lokalkolorit punkten. Viele in die Handlung eingeflochtene Besonderheiten Nordfrieslands sorgen für eine herrliche Nordseeküstenatmosphäre und runden das Geschehen in diesem Küstenkrimi prima ab.

    „Tod an der Seebrücke“ hat mir sehr gut gefallen – ein kurzweiliger Krimi, der mit einer fesselnden Handlung und einem typisch norddeutschen Humor punkten kann.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SteffiFee, 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    Rätselhafte Morde

    Inhalt: Die Husumer Kommissare Flottmann und Hilgersen sind mal wieder gefordert. Diesmal müssen sie zwei rätselhafte Fälle aufklären. In einer Nobelvilla in Schobüll sprechen sämtliche Spuren für einen Mord. Ein blutverschmiertes Messer wurde gefunden, aber von der Leiche fehlt jede Spur. Ebenso mysteriös ist eine Skulptur aus Strandgut, in der sich ein menschlicher Knochen befindet. Nebenbei müssen sich die Kommissare auch noch um Flottmanns verschwundenen Kater kümmern.

    Meine Meinung: Nachdem ich bereits „Tidetod“ von Gerd Kramer gelesen hatte, war ich mächtig auf eine weitere Folge mit dem Husumer Ermittlungsteam gespannt. Flottmann und Hilgersen muss man einfach mögen, weil sie beide ihre drolligen Eigenarten haben und sich gerne gegenseitig Foppen. Wobei sie nicht zu unterschätzen sind, denn sie ermitteln durchaus clever. Mir sind sie jedenfalls ans Herz gewachsen. Aber auch die mitwirkenden Figuren sorgen für gute Unterhaltung. Beispielsweise der hochsensible Musiker Leon Gerber, der ein extrem gutes Gehör hat, welches bei vorherigen Fällen schon hilfreich gewesen ist. Ich bin nur so über die Seiten geflogen, denn der Autor schreibt sehr spannend und lebendig, mit einer guten Prise Humor. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man nebenbei jede Menge über Husum und Umgebung erfährt, ohne dass es langweilig wird.
    Ich habe diesen Küsten Krimi sehr genossen und freue mich schon auf weitere spannende Fälle der sympathischen Kommissare.

    Fazit: Sehr spannender und unterhaltsamer Krimi, mit viel Lokalkolorit.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 20.08.2019

    Als Buch bewertet

    Bei „ Tod an der Seebrücke“ von Gerd Kramer handelt es sich um einen Küsten-Krimi.

    Die Husumer Kommissare Flottmann und Hilgersen beschäftigen zwei mysteriöse Fälle. Ein menschlicher Knochen wurde in einer Skulptur aus Strandgut eingearbeitet und ein Mord ohne Leiche, der von einer Überwachungskamera aufgenommen wurde. Da nichts so ist, wie es scheint, stecken die Ermittlungen bald in einer Sackgasse. Kann Leon Gerber, der hochsensible Musiker, helfen den Knoten zu lösen?

    Hier handelt es sich um den 3. Fall für Flottmann und Hilgersen. Auch ohne Vorkenntnisse der ersten zwei Bücher, kann man dieses Buch sehr gut lesen, da der Fall neu ist und komplett gelöst wird und das Privatleben der Ermittler nur am Rande erwähnt wird.

    Der lockere und flüssige Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Einmal angefangen, möchte man das Buch kaum aus der Hand legen.

    Die Kabbelei zwischen Flottmann und Hilgersen- ein Traum. Leicht ironisch, nicht verletzend und zum Schmunzeln.

    Die Spannung fängt schon auf den ersten Seiten an und endet auf der Letzten. Durch die vielen Wendungen und Verdächtigen, wusste ich bis zum Schluß nicht wer der Täter ist.

    Für einen Küsten-Krimi gehört für mich viel Lokalkolorit dazu. Herr Kramer hat dies sehr bildlich und schön beschrieben. Ich konnte mir dadurch die Handlungsplätze sehr gut vorstellen und konnte das Flair der Küste sehr gut spüren.

    Der Fall ist sehr vertrackt und die Auflösung ist sehr überraschend. Die Ermittlungsschritte der Kommissare sind plausibel, nachvollziehbar und interessant.

    Ich empfehle diesen Krimi weiter.

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