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Tod in Acryl: Dorfkrimi (ePub)

 
 
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In dem beschaulichen Klein Schiessling herrscht Aufregung. Der Künstler Damian Studd zieht in das alte 10er Haus im Ort ein. Das passt nicht jedem, denn Studd hat sich in der Vergangenheit durch seine Art viele Feinde gemacht. Verständlich, dass die...
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Kommentar zu "Tod in Acryl: Dorfkrimi"
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    17 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 13.11.2018

    Dieser Krimi aus der Feder von Lore Macho ist ein weiterer rund um das fiktive niederösterreichische Dorf Klein Schiessling. An der Grenze Weinviertel zu Waldviertel gelegen, ist der beschauliche Ort bereits mehrmals Schauplatz von Verbrechen geworden, die unter der tatkräftigen Mithilfe mehrerer „Dorftratschen“ aufgeklärt werden.

    Diesmal ist das Opfer ein selbsternannter „Jahrhundert-Künstler“, der ein ziemlicher Kotzbrocken ist. Damian Studd, der eigentlich Damian Birnstingl heißt, ist aus der (ebenfalls fiktiven) Nachbarortschaft Grasberg zugezogen und eckt mit seinem präpotenten Verhalten überall an. Wer also hat das beste Motiv, den Maler umzubringen? Seine Ex-Frau? Oder die Handwerker, denen er zwar Aufträge erteilt, die dann aber nie bezahlt werden, weil Studd chronisch pleite ist? Oder gar die Künstlerkollegen, die er in Zeitungsinterviews desavouiert?

    Meine Meinung:

    Dieser Krimi, der aus Sicht von Sandra Weber geschrieben ist, reicht diesmal nicht ganz an die anderen heran. Es dauert geraume Zeit, bis Studd ermordet wird.
    Herrlich skurril sind die Dorfbewohner gezeichnet. Und überhaupt die Wahl der Namen. In dem Weinort heißen die Winzer unter anderem Sylvaner, Riesling(er) und Uhudler. Darüber muss ich regelmäßig herzlich lachen, gibt es doch Weinsorten dieser Namen.

    Der Dorftratsch blüht wie eh und je. Auch die Pfarrersköchinnen von Klein Schiessling und Grasdorf tauschen gerne Neuigkeiten aus.

    Der Schreibstil ist locker und flüssig (Weingegend!) und zeigt stellenweise ziemlich schwarzen Humor.

    „Und was ist das, Hedwig? Ein Maurerdekolleté?“, will ich wissen.
    „Du kennst den Ausdruck nicht, Sandra?“
    „Nein! Noch nie gehört. Sag schon, Hedwig, was ist ein Maurerdekolleté?“
    „Na, wenn einem beim Bücken der halbe Arsch aus der Hose rausschaut! Du weißt schon.“

    Fazit:

    Ein durchaus humorvoller Krimi, der ein paar kürzere Längen hat, daher diesmal nur 3 Sterne.

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