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Tod in der Waschmaschine (ePub)

 
 
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Ich kam nach 14 Tagen Seminararbeit zurück in meine "Hütte" auf Formentera. Die Haustüre war nicht abgeschlossen. Ungewöhnlich! Die Türe war norma-lerweise verschlossen. Vorsichtig trat ich ein und rief: "Hallo, ist da jemand?" Keine Antwort. Vorsichtig...
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Kommentare zu "Tod in der Waschmaschine"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 04.06.2021

    Kurzer, spannender Krimi

    „Tod in der Waschmaschine“ ist der zweite Kriminalfall auf Formentera von dem Autor Harry Robson.

    Direkt auf der ersten Seite wird Harry mit einem unbekannten Toten in seiner Wohnung konfrontiert nachdem er nach 14 Tagen in sein Heim auf Formentera zurückkehrt. Es beginnt die Suche nach der Identität des Toten.

    In 56 kurzen Kapiteln auf nur 116 Seiten wird aus wechselnden Perspektiven über die Ereignisse berichtet. Der Schreibstil ist einfach, aber detailliert und lässt sich leicht lesen. Das Setting ist gut gewählt und der Ablauf der Ereignisse wirkt authentisch.

    Die Handlung ist spannend, überraschend und gut beschrieben. Insgesamt ist es ein schöner, schnell gelesener Krimi mit interessanten Charakteren deren Leben anders als gedacht und gewünscht verläuft.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 22.06.2021

    Der Krimi beginnt vielversprechend gleich mit zwei Leichen und sogar recht humorvoll, die Spannung lässt zwar etwas nach, bedingt durch die weniger spektakuläre Ermittlungsarbeit, steigert sich jedoch bei der finalen Täterjagd wieder. Tempo kommt in die Handlung durch den laufenden Wechsel zwischen Ermittler- zur Täterseite, wodurch man schrittweise die Vorgeschichte der Morde erfährt. Der Reiz für den Leser liegt somit weniger im Miträtseln als im Miterleben, wie man den Verbrechern auf die Schliche kommt. Das Thema Kindermissbrauch drückt leider etwas aufs Gemüt.
    Der Schreibstil ist einfach und flach, eher objektiv erzählend, vermittelt so gut wie keine Emotionen oder Stimmungen, auch nicht das Flair der Insel. Dadurch ist es auch schwierig, mit den Charakteren richtig warm zu werden, sie sind sympathisch, werden aber nicht richtig lebendig, selbst die Sexszenen wirken zu kühl, zu wenig leidenschaftlich. Kennt man Band 1 nicht, vermisst man Informationen über die Vorgeschichte der Protagonisten, z.B. wie sich Harry und Kommissar Carlos kennenlernten, wieso Harry Frührentner ist, was er früher gearbeitet hat und wieso es möglich ist, dass er als Zivilist so intensiv in die polizeiliche Ermittlungsarbeit eingebunden werden kann.
    Mir persönlich gefällt das Layout nicht. Dadurch, dass die Dialoge in den Absatzblöcken ineinander übergehen, weiß man manchmal nicht mehr, wer was gesagt hat. Das irritiert und hemmt den Lesefluss.

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  • 3 Sterne

    Katrin N., 24.07.2021

    Als Harry nach einer anstrengenden Reise nach Formentera zurückkehrt findet er an seinem Esstisch einen Toten. Zum Leidwesen Harrys bleibt dies nicht der einzigste Fund in seiner Behausung. Eine Suche  nach der Identität der Leiche beginnt.

    Dies ist schon der zweite Teil mit Harry und seinem Freund Carlos. Die Handlungen sind weitestgehend abgeschlossen. Wenn man Band   eins allerdings nicht kennt vermisst man die Vorgeschichte von Harry und die Tatsache warum Harry als Zivilist bei polizeilichen Ermittlungen helfen darf.

    Das Buch ist hauptsächlich in der Ich-Form geschrieben und hat einen flüssigen, leichten Schreibstil.

    Das Cover und der Buchtitel wirken im Vergleich zum Inhalt des Buches recht unscheinbar, denn es geht manchmal ordentlich zur Sache. Dabei gerät das Genre Krimi gelegentlich in den Hintergrund.

    Das eigentliche Thema Kindesmissbrauch wird weitestgehend nur oberflächlich angeschnitten. Was vielleicht auch besser so ist.

    Der Schluss im Hinblick auf den Mörder ist zufriedenstellend. Im Hinblick auf den Rest eher unbefriedigend.

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