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Todesdorf (ePub)

Thriller
 
 
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Ein Schuss in der Dunkelheit. Diana findet ihren Mann verblutend in der Scheune. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Diana glaubt nicht daran. Auf eigene Faust macht sie sich auf die Suche nach seinem Mörder, ganz auf sich allein gestellt, mit immer...
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Kommentare zu "Todesdorf"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Diana findet ihren Mann verblutend in der Scheune.
    Fazit: In dieser Geschichte wir die ehemalige Idylle des Dorfes zum feindlichen Ort. Eine Familie der man nicht ganz trauen kann. Alles begann damit, dass Diana ihren Mann sterbend in der Scheune findet. Die Polizei geht von einem Selbstmord aus. Doch das kann Diana nicht glauben und beginnt zu recherchieren. Sie stellt Fragen und dabei entstehen neue Fragen. Im Dorf zirkulieren Gerüchte über Diana. Warum hat Oliver alle Ersparnisse abgehoben? Johannes Heuböck der Sohn des Nachbars hält zu ihr. Der Leser verfolgt hautnah mit, wie aus einer Dorfgemeinschaft eine Ausgrenzungsgesellschaft wird. Die Bewohner meinen, dass Diana Freiwild für alle sei. Es ist eine sehr gelungene Geschichte, welche aufzeigt, wie aus einer Idylle ein Alptraum werden kann. Das Buch empfehle ich gerne weiter.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 18.03.2022

    Als Buch bewertet

    Diana lebt gemeinsam mit ihrem Mann auf dem Hof ihrer Eltern, den sie später erben soll. Ihr Mann und sie haben einiges an Veränderungen vor. Ihr Vater ist davon alles andere als begeistert.
    Als sie eines Abends einen Schuss hört und in die Scheune läuft, findet sie ihren Mann sterbend vor. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Diana ist sich sicher das er erschossen wurde. Keiner glaubt ihr, und so begibt sie sich selber auf die Suche. Viele Menschen verhalten sich in ihren Augen merkwürdig, jede Frage wirft wieder andere Fragen auf. Bald ist sie nirgends mehr gerne gesehen, sie hat sich Feinde im ganzen Dorf gemacht. Wurde Oliver wirklich ermordet, oder bildet sie sich das nur ein ? Der einzige dem sie vertraut ist Johannes, ihn kennt sie schon ihr Leben lang. Kann sie ihm wirklich trauen ?
    Diana erzählt in der Ich-Form,sie hält Zwiesprache mit Oliver, immer wieder spürt man ihre Selbstzweifel. Das wurde mir irgendwann etwas zu viel.
    Die Autorin hat richtig gut dargestellt wie schnell sich ein Mob bildet, und was das für Auswirkungen haben kann. Wie schnell so etwas aus dem Ruder läuft.
    Das Diana nach dem Tod von Oliver in ein tiefes Loch gefallen ist konnte ich nachfühlen. Das sie allerdings gleichzeitig etwas mit einem anderen Mann anfängt,und sogar von einer gemeinsamen Zukunft träumt war für mich unverständlich.
    Zum Ende hin wird das Buch richtig spannend, und erst da hat es sich für mich wie ein Thriller angefühlt.
    Im ganzen wurden mir zu viele verschiedene Themen im Buch eingebaut. Die alle nur angerissen wurden, dadurch nicht in die Tiefe gingen und bei mir nicht wirken konnten. Hier wäre weniger mehr gewesen.
    Die Story hätte aus meiner Sicht viel mehr hergegeben. Schade

    Von mir gibt es 3 ⭐⭐⭐

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  • 5 Sterne

    Hildegard S., 26.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Richtig Eva Reichl, spannend von der ersten bis zur letzten Seite!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 06.02.2022

    Als Buch bewertet

    Eva Reichl, bekannt durch ihre Mühlviertel-Krimis, nimmt uns in einen Ort nahe Freistadt mit.

    Mehrere der kleinteiligen Landwirte suchen nach Alternativen, um gegenüber den landwirtschaftlichen Fabriken zu bestehen. Die einen mit der Idee, auf eine reine Biolandwirtschaft umzusatteln, die anderen mit dem Verkauf ihrer Felder.

    Oliver wird von seiner Frau Diana sterbend in der Scheune des Vierkanters aufgefunden. Für die Polizei sieht alles nach Selbstmord aus. Doch Diana hat ihre Zweifel, als sie nach und nach aus ihrem von Beruhigungsmitteln gedämpften Alltag auftaucht. Niemand will ihr glauben, weshalb sie auf eigene Faust recherchiert. Warum geistert immer die Melodie von „I was made for lovin you..“ in ihrem Kopf herum? Was will ihr das Unterbewusstsein mitteilen?

    Jede Frage, die sie stellt, wirft mehr Fragen auf, als beantwortet werden und beschert ihr zusehends Feinde im Dorf. Es werden Gerüchte über Diana ausgestreut, die sich verselbstständigen und gegen die es keine Handhabe gibt.

    Warum hat Oliver die gesamten Ersparnisse abgehoben? Warum mauschelt ihr Vater, der gerne und oft zuschlägt mit dem Nachbarn Heuböck? Auch ihre Mutter weiß nichts von den Absprachen ihres Mannes.

    Diana ist in einem bizarren Albtraum gefangen, aus dem ein kein Entrinnen gibt. Nur Johannes Heuböck, der Sohn des Nachbarn, scheint ihr zur Seite zu stehen. Doch als Johannes‘ Handy klingelt, erkennt Diana die Zusammenhänge ...

    Meine Meinung:

    Eva Reichl ist ein erstklassiger Thriller gelungen. Wir nehmen hautnah an den Ereignissen teil, denn sie werden von Diana in der Ich-Form erzählt. Wir können teilhaben Dianas (Selbst)Zweifeln und der Verzweiflung, dass niemand, auch ihre Eltern nicht, an ihrer Seit stehen. Die gespenstige Situation ist sehr gut dargestellt.

    Bei der Verwandlung der idyllischen Dorfgemeinschaft zu einer brutalen Ausgrenzungsgesellschaft zieht die Autorin alle Register. Hier wird eine bislang bekannte Heimat zu einem feindlichen Ort, werden seine Bewohnerinnen und Bewohner zu Hyänen, die glauben, Diana sei Freiwild für alle. Das Erschreckende ist, dass auch die eigene Familie zu einem Herd des Misstrauens geworden ist, oder hat die Feindseligkeit immer schon bestanden, und niemand hat sie bislang wahrgenommen?

    Eva Reichl spielt mit sowohl den Gefühlen ihrer Protagonisten als auch mit denen ihrer Leser. Die subtilen Anspielungen lassen die Bedrohungen viel näher kommen, als man sie befürchtet.

    Fazit:

    Ein gelungener Thriller, der zeigt, wie aus einer dörflichen Idylle ein veritabler Albtraum wird. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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