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»Der Todessamen wird sprießen!«

Grubingen - ein Ort, der auf keiner Karte zu finden ist. Keine Ausschilderung führt dorthin, und doch lebt eine Gemeinde dort. Umgeben von einem Wald, der besser nicht betreten wird.Jessie lebt bereits seit ihrer...
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Kommentare zu "Todessamen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine77, 27.12.2020

    Jessie ist eine junge Frau, die seit ihrer Geburt in Grubingen lebt. Sie wird in ihrem Leben nicht vom Glück verfolgt. Ihre Eltern starben bei einem dramatischen Verkehrsunfall als sie selbst fünf Jahre alt war. Aufgewachsen ist sie im Heim, wo sie zum Ziel von Angriffen anderer Kinder wurde. Auch die Betreuer hatten eher wenig Zugang zu ihr. Nachdem sie volljährig ist, lebt sie allein und zurückgezogen. Ihre "beste Freundin" braucht sie eigentlich auch nur um jemanden zu haben, dem es schlechter geht als ihr selbst, so dass Jessie auch hier wenig Interesse hat, intensive Kontakte zu halten. So verwundert es nicht, dass Jessie sich immer mehr zu ihren imaginären Freunden zurückzieht. Oder sind diese vielleicht doch real?

    Wenn man den Titel und das Buchcover sieht, geht man von eher düsteren Motivern aus und wird dabei auch nicht getäuscht. Sie hat grauenvolle Dinge erlebt und auch ihr Leben ist eigentlich traurig. Vor allem in der ersten Hälfte des Buches sind die Fantasyelemente auch eher düstere Schatten, die durchaus auch noch als Wahrnehmungsstörungen einer traumatisierten jungen Frau gelten könnten. Erst in der zweiten Hälfte entfaltet der Fantasyteil seine Wirkung. Jessie gelangt in eine Welt, mit seltsamen Wesen. Aber auch hier ziehen schnell wieder dunkle Wolken auf.

    Um das Leben von Jessie zu erfahren, nimmt man hier in vielen kleinen Auszügen an Gegebenheiten teil, die ihr wiederfahren sind. Diese fügen sich zusammen zu einer Geschichte und lassen die Persönlichkeit der Protagonistin sehr glaubwürdig wirken. Mir hat dies insgesamt sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ente Luli, 26.12.2020

    Blutiger Fantasyroman

    In dem Buch ist Jessie die Protagonistin. Sie hat psychische Probleme seit ihrer Kindheit, da sie immer noch mit den frühen Tod ihrer Familie zu kämpfen hat.
    Mittlerweile ist sie jedoch Erwachsen und lebt alleine mit einer Straßenkatze zusammen.
    Sie sieht nach Jahren wieder ihren „imaginären“ Freund, dem sie sofort vertraut und folgt.
    Es stellt sich aber heraus, dass nichts so ist wie es scheint...
    Ich muss sagen, dass mir die Beschreibungen im Buch sehr gut gefallen haben. Es wurde eine schaurige Atmosphäre entwickelt und es gab blutige Morde.
    Für mich als Fantasy- und Liebesromanfanatiker war die Liebesgeschichte etwas zu seicht, dafür lag der Fokus aber auf den Todessamen (ihr müsst nur noch herausfinden was das ist ;)).
    Für alle Fantasyliebhaber, die nicht scharf auf eine Liebesgeschichte im Fokus sind und blutige Fälle mögen, ist dieses Buch genau das Richtige.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 21.12.2020

    Klappentext:
    »Der Todessamen wird sprießen!«
    Grubingen – ein Ort, der auf keiner Karte zu finden ist. Keine Ausschilderung führt dorthin, und doch lebt eine Gemeinde dort. Umgeben von einem Wald, der besser nicht betreten wird.
    Jessie lebt bereits seit ihrer Geburt in Grubingen. Einsam und mit sich selbst im Unreinen, hat sie den Tod ihrer Eltern nie verkraftet. Sie ist eine Waise und ihre Freundin Jenny lässt sie das auch regelmäßig spüren. Schon oft drohte Jessie, sich in ihrer Trauer zu verlieren, doch ein Geschenk ihrer Eltern, das sie zu ihrem fünften Geburtstag bekam, bewahrte sie davor: eine alte Ausgabe von Alice im Wunderland. Die Geschichte wurde schnell zu einem Rückzugsort, der sie vor der realen Welt beschützte und träumen ließ.
    Jessies Vorstellungskraft war schon immer enorm. So trat als Kind ein imaginärer Freund namens Sam an ihre Seite, gerade, als ihr das Leben im Heim unerträglich erschien. Nach einem verheerenden Zwischenfall schickte sie ihn jedoch weg und vergaß ihn sogar im Laufe der Jahre. Bis zu jenem heutigen Tage, an dem sie ihn plötzlich am Waldrand stehen sieht. Sie folgt ihm hinein in den gefährlichen Grubinger Forst und gelangt so in eine fremde Welt. In Sams Welt.
    Nie hätte sie gedacht, dass ihr Wunderland tatsächlich existieren könnte. Und Sam ...
    Was zunächst den Anschein einer Idylle erweckt, verwandelt sich schon bald in einen wahren Albtraum

    Inhalt & Meinung:
    Ich muss gestehen ich bin mit der Protagonistin Jessie leider bis zum Ende des Buches nicht wirklich warm geworden. Außerdem empfand ich die Handlung nicht so spannend. Aus diesem Grund fällt mir die Bewertung auch nicht wirklich leicht. Denn mir ist durchaus bewusst wieviel Arbeit in so einem Buch steckt. Dennoch schafft es dieses Buch in meinem Empfinden nur auf 3 Sterne. Was hauptsächlich an den bereits genannten Gründen liegt. Es gab natürlich auch einige wirkliche tolle Momente, die sehr gelungen waren. Sei es die Anspielung auf Stephen Kings „It“ oder eben die ganzen Bezügen zu „Alice im Wunderland“, dieses Buch liebe ich und ich empfand die Verknüpfung innerhalb der Handlung sehr gelungen. Außerdem sehr gut, ist der extrem kritische Blick auf die Menschheit. Wie mit unterschiedlichen Themen u.a. Abhängigkeit und Nachhaltigkeit umgegangen wird. Auch die Menschen die Jessie während ihrer Kindheit und ihres Lebens begegnen, haben sich gut in den Gesamtkontext eingefühlt. Genauso habe ich die düsteren Elemente und die Psychoelemente als gut platziert empfunden. Ebenso das „Wunderland“ welches Jessie sich offenbart. Das hat mich schon begeistert, aber das Gesamtpaket war für mich nicht ausreichend um mich vom Hocker zu hauen.

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