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Tödliche K. I. / Jana Loewe Bd.1 (ePub)

Thriller
 
 
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Die Studentin Jana sitzt vor ihrem Computer und kann es nicht fassen: Terroristen kennen nicht nur ihre private E-Mail-Adresse, sondern auch ihren echten Namen, ihren echten Wohnort. Und das, obwohl sie nur online und mit falscher Identität für ihre...
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Kommentare zu "Tödliche K. I. / Jana Loewe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 23.03.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: 

    Nachdem Jana für ihre Seminarbeit über Terrorismus recherchiert hat, traut sie ihren Augen nicht. Woher auch immer, aber scheinbar haben jetzt Terroristen ihre Daten, kennen ihren Namen und Ihre Adresse und bedrohen sie. In ihrer Not wendet sie sich an Nils und bittet in um Hilfe. 

    Meine Meinung:

    Was für ein spannendes Buch! Und irrsinnig beklemmend. Vielleicht auch so beklemmend, weil es wenn auch auf andere Art, irgendwie an die derzeitige Situation erinnert. Der Schreibstil ist sehr gut und sehr fesselnd. Das Buch war viel zu Schellfisch zu Ende, aber das hauptsächlich, weil es so spannend wsr. Die Protagonisten und die Story haben mir richtig gut gefallen. Die Idee der Geschichte ist leider vorstellbar und man kann nur hoffen, dass es nicht wirklich mal so kommt.

    Fazit:

    Beklemmend und sehr spannend

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    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BücherwurmNZ, 07.05.2020

    Als Buch bewertet

    Naja

    "Tödliche K. I." kann man lesen, man kann es aber auch getrost sein lassen und verpasst nichts. Bis auf kurze Verfolgungsjagden in der Stadt vielleicht. Die sind nämlich sehr zahlreich.

    Eigentlich basiert die Handlung im Buch auf einer sehr guten Idee. Datenklau, Datensammlen, gläsener Kunde und Spam ist jedem in Zusammenhang mit dem Internet ein Begriff. Für die Protagonistin ist einiges neu. Auch, dass die Zahl 88 in der Rechten Szene verbreitet ist. Gibt es wirklich Menschen, die das nicht wissen? Na gut, vielleicht ist die Protanonistin keine Alleswisserin. Was sie unsympathisch macht ist, dass sie einerseits oft auf "schlau" tut, trotzdem aber wenig versteht und vor allem nicht weiter als bis zu ihrem Tellerrand denkt. Dann verhält sie sich leider nicht wie eine Erwachsene, sondern wie ein bockiges Kleinkind, was ich in Büchern überhaupt nicht leiden kann. Somit konnte ich mit der Protagonistin nicht mitfiebern, was einen erheblichen Teil an Spannung herausgenommen hat. Leider sind auch die anderen Figuren unsympathisch und sehr klischeehaft dargestellt. Tiefe in den Charakteren sowie eine Weiterentwicklung sucht man vergeblich.

    An manchen Stellen wiederholt sich die Handlung. Teilweise ist der Plot zu konstruiert und zu sehr mit der Nase auf ein Thema gestoßen, wie z. B. Datenklau sowie personalisierte Werbung im Internet und auf sozialen Plattformen. Das hätte man mehr mit der Handlung verweben können.

    Die Idee hinter dem Problem Janas ist sehr gut, auch dass dem Leser die Problematik des gläsernen Menschen im Internet nähergebracht wird. Anfangs sind die technischen Details gut erklärt. So kann man nachvollziehen, was passiert ist und was das Problem darstellt. Später ging es sehr in die Tiefe und es nicht mehr alles so leicht verständlich, allerdings für die Handlung nicht wesentlich. Ein paar Unstimmigkeiten sind für den Handlungsverlauf nicht störend, trägt aber nicht zu einem positiven Eindruck des Buches bei. Weiterhin bleibt einiges leider unklar, was am Ende zu einer abgedrehten Handlung führt. Auch das Ende ist mir zu offen.

    Fazit:

    Mich konnte das Buch nicht überzeugen. Ich würde es nicht als Thriller, sondern als Jugendbuch deklarieren, da diese hier viel lernen können und mit einer unreifen und nervigen Protagonistin vielleicht besser klar kommen als ich (zumindest sind die meisten Protagonisten so in den Jugendbüchern, die ich früher gelesen habe).

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 23.05.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt

    Für eine Seminararbeit recheriert Jana über das Thema Propaganda. Doch will Sie für Ihre Arbeit gern Insiderwissen erlangen und meldet sich auf diversen Plattformen an. Jana erstellt eine neue E-Mail-Adresse und beginnt sich auf die Suche noch Inhalten für Ihre Arbeit. Bis sie von Islamisten bis hin zu Neonazis angeschrieben wird. Aber nicht nur E-Mails bekommt Sie. Auch Ihre Telefonnummer, ihren Namen sowie ihre Adresse ist den Leute nicht unbekannt. Mit einem Gefühl des Unwohlsein bittet sie einen ehemaligen Klassenkameraden, Nils um hilfe. Nils ist ein kleiner It Freak der sich bestens mit Pcs auskennt. Doch das was er auf Janas Rechner findet lässt ihr augenblicklich erstaunen. Der Virus auf Janas Rechner ist nicht so leicht zu entfernen, im Gegenteil. Umso mehr du versuchst den Virus loszuwerden umso gefährlicher wird dein Leben. Die dunklen Abgründe des Internets.

    Meine Meinung

    Tödlich K. I. ist ein Thriller der besonderen Art. er zeigt uns wie gefährlich und das Internet es und wie gläsern wir als Menschen für Hacker und andere Institutionen sind. In Janas Fall ist es ein besonderes Virus, was gelernt hat sich neue Dinge anzueignen und sich “fortzupflanzen”. sich zu vermehren und weiterhin auch Gefahren einzuschätzen und diese von Menschenhand beseitigen zu lassen. Im Verlauf der Geschichte erleben wir ein auf und ab der Gefühle. Verschiedene Stadien der Vernichtung eines Menschen durch das System inszeniert.

    Besonders gut hat mir die Gestaltung der Figuren wie zum Beispiel Jana und Nils sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil gefiel mir gut, sodass man das Buch fast ohne stocken lesen konnte. Einzig die meist sehr ausführlichen Beschreibungen des System hinter dem Virus war etwas anstrengend. Wobei auch das einfach zur Geschichte gehört um diese auch in all ihren Facetten zu verstehen.

    Auch gut fand ich, dass man regelrecht mitgefiebert hat, was Janas und auch Nils gefühlswelt betrifft. Von Angst zur Panik und das wieder Stark sein und kämpferische.

    Ein besonderer Thriller, der einem aufzeigt, dass wir alle sehr gläsern leben und und vielleicht mehr darüber nachdenken sollten, wie wir uns im Netz bewegen.

    Tödliche K. I. wurde von Markus Warken geschrieben und erschien am 12.02.2020 mit 348 Seiten im Gmeiner-Verlag.

    Fazit

    Ein guter Thriller, der viel Spannung verspricht und hält. Auch mit ein wenig anstrengenden Strecken und gutes Buch für jeden, der nicht immer nur den klassischen Thriller lesen mag.

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