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Tödliches Idyll / Ein Fall für Constable Evans Staffel 1 Bd.1 (ePub)

Ein Fall für Constable Evans
 
 
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Kommentare zu "Tödliches Idyll / Ein Fall für Constable Evans Staffel 1 Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 12.07.2020

    Gemeinsam mit Constable Evan Evans gehen wir auf Spurensuche. Wir haben bei dieser immer den gleichen Wissensstand wie er und bilden deswegen sozusagen ein Team mit ihm. So gehen wir mit Evan nach und nach den Hinweisen nach und strengen unser Köpfchen an, um die Informationen richtig einzuordnen. Dabei gibt es Informationen, die ich im ersten Moment für gar nicht so wichtig gehalten habe. Wie sich am Ende herausstellte, waren sie es doch.
    Wir lernen Evan und die Bewohner im Dorf nach und nach kennen. Dabei wurde mir klar, dass Evan zwar sein ruhiges Leben im Dorf gefällt. Er aber nicht der unfähige Dorfpolizist ist, für den ihn seine Kollegen halten. Denn Evan hat einen scharfen Verstand, eine schnelle Auffassungsgabe und ist ein herausragender Ermittler. Er sieht zum Beispiel Zusammenhänge, die Sergeant Watkins gar nicht auffallen oder die er als unwichtig abtut. Ich muss sagen, ich habe Evan mit seiner Art gemocht. Er hat einen vielschichtigen Charakter mit Ecken und Kanten, Fehlern und Schwächen, wodurch er aber umso menschlicher wirkte.
    Außerdem ist es der Autorin gelungen den besonderen Charme von Land und Leute, ebenso die Atmosphäre im Ort einzufangen. Ich habe mit Evan im Red Dragon gesessen, bin mit ihm gemeinsam über die Berge gekraxelt und habe mir den Wind um die Nase wehen lassen. Ebenso hatte ich die für die Handlung wichtigen Nebenfiguren vor Augen. Gerade die Dorfbewohner hat die Autorin mit kleinen Eigenheiten ausgestattet, die man mögen kann oder nicht, die sie aber einzigartig machen.

    Fazit:
    Ein Krimi, bei dem man gemeinsam mit Constable Evan Evans auf Spurensuche geht und versucht, die Hinweise zu einem Ganzen zusammenzusetzen, um die Verbrechen aufzuklären. Dadurch wurde ich selbst zu Ermittlerin und habe versucht den Fall schneller als Evan zu lösen, was mir viel Spaß bereitet hat. Aus dem Grund kann ich es kaum erwarten, mit ihm im nächsten Band einen neuen Fall zu lösen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 26.07.2020

    Tödliches Idyll von Rhys Bowen
    zur Geschichte:
    Ruhe und Beschaulichkeit sind alles, was sich Constable Evan Evans wünscht, als er sich in das kleine walisische Dorf Llanfair versetzen lässt. Das schlimmste Verbrechen, das dort jemals begangen wurde: der Raub eines Apfelkuchens. Doch dann verunglücken zwei Touristen in den malerischen Bergen tödlich. Während alle an einen Unfall glauben, ist sich Constable Evans sicher, dass die beiden ermordet wurden. Nur von wem?
    Milchmann-Evans, Tankwart-Roberts und Mrs Powell-Jones haben es manchmal faustdick hinter den Ohren. Genau wie Betsy, die im Pub Red Dragon arbeitet und dem Constable schöne Augen macht. Obwohl Evan nicht glauben möchte, dass jemand von den liebenswert-kauzigen Bewohnern Llanfairs der Mörder ist, nimmt er seine Ermittlungen auf ..
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein spannender, packender Roman aus dem ruhigen idyllischen Wales. Der Leser taucht in die Welt des walisischen Flairs ein. Landschaft und Bewohner werden authentisch beschrieben. So das ich schnell das Gefühl hatte, mitten in der Geschichte zu sein.
    Der Protagonist Evans ist mir sehr sympathisch. Er ist zielstrebig, lässt nicht locker und hört auf sein Bauchgefühl. Er ist auf der Suche nach Verbindungen. Wird er diese finden?
    Kommt mit nach Llanfair und lernt den Ort und die wunderschönen Berge kennen...

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  • 5 Sterne

    DaisyWarwick, 20.04.2021

    Ich habe schon etliche Bücher aus dem Vereinigten Königreich gelesen. Die meisten davon spielen in London, viele in Cornwall, einige in den Cotswolds, auch die Isle of Wight ist vertreten und – natürlich Schottland! Noch nie jedoch hat eines meiner Bücher von Wales gehandelt.
    Wales war mir lediglich bekannt durch unaussprechliche Namen und die längste Ortsbezeichnung Europas (natürlich auch unaussprechlich).
    Nun also ein Krimi, der im von hohen Bergen umgebenen walisischen Dörfchen LLanfair und damit in scheinbarer Idylle spielt. Hier hin verschlug es vor einem Jahr Constable Evan Evans, auch Gesetz-Evans genannt, zwecks Unterscheidung von den vielen Anderen namens Evans, z. B. Milchmann-Evans oder Fleischer-Evans. Neben deren Spezialitätenläden wartet das Dorf noch mit zwei in Konkurrenz zu einander stehenden Kirchen auf, die sich Beulah- und Bethel-Kapelle nennen. Nachrichtenzentrale ist jedoch der Red Dragon, der örtliche Pub. Als Junggeselle, dazu mit Festgehalt, wird Evan von den Dorfschönheiten umworben. Aber auch Damen in der zweiten oder dritten Blüte ihrer Jugend rufen ihn gern zu sich, um so schröckliche Straftaten wie Fußabdrücke im Gemüsebeet oder das unerklärliche Verschwinden eines Apfelkuchens aufzuklären.
    So gemütlich könnte es eigentlich weiter gehen, gäbe es da nicht plötzlich mehrere Tote…
    Nun läuft Evan Evans, der - nebenbei bemerkt - noch ein passabler Bergsteiger ist, zur Hochform auf. Von seiner Obrigkeit immer wieder in die Schranken verwiesen, ermittelt er auf eigene Faust, kombiniert die Fakten, zieht die richtigen Schlüsse und setzt sogar sein Leben aufs Spiel, um dann nicht nur den Täter zu stellen und - ganz nebenbei - das vermisste Mädchen zu finden, sondern - Applaus! – sogar das Geheimnis des verschwundenen Apfelkuchens zu lösen. Belohnung dafür ist ein dicker Kuss einer (welcher?) der Dorfschönheiten.
    „Tödliches Idyll“ von Rhys Bowen ist der erste Band der Reihe um Constable Evans; weitere Bücher sind schon erschienen. Die Neugier auf die Fortsetzungen ist geweckt, denn das Buch ist sowohl spannend als auch unterhaltsam und enthält viel Lokalkolorit. Die Beschreibung der spleenigen Dorfbewohner in ihrer ländlichen Idylle vor schroffen Felsmassiven macht zudem Lust, Wales einmal „Bore da“ zu sagen und den „hoch oben ruhenden Berg“ zu betrachten.

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