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Tote Weinbergschnecken schleimen nicht (ePub)

 
 
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Nach ihrem Burnout sucht die Düsseldorfer Kommissarin Cara Goldmann Ruhe und Erholung in einem beschaulichen Weindorf am Kaiserstuhl. Doch es kommt anders. Bei einem Spaziergang in den Weinbergen stolpert sie über eine Leiche. Ihr anfänglicher...
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Kommentare zu "Tote Weinbergschnecken schleimen nicht"
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  • 5 Sterne

    Carmen S., 14.02.2022

    Ein Cosykrimi, der am Kaiserstuhl spielt, das hat mich neugierig gemacht.
    Die „Heldin“ des Buches ist eine Düsseldorfer Kommissarin, Cara Goldmann, die bedingt durch einen sich anbahnenden Burnout bei einem Einsatz etwas überreagiert. Die Folge ist ihre Beurlaubung und Versetzung. Auf Anraten ihres Vorgesetzten macht sie Urlaub in einem kleinen Weinort am Kaiserstuhl. Die Besitzerin der Ferienwohnung scheint schon eine Menge über ihre berufliche Situation zu wissen.
    Denn dieser Ort soll nicht nur ihrer Erholung dienen, sondern auch ihr zukünftiger Einsatzort sein.
    Clara erlebt gleich am ersten Abend eine etwas seltsame Situation und stolpert am nächsten Tag bei einem Spaziergang quasi über eine Leiche im Weinberg.
    Und schon ist sie mittendrin in einem Mordfall.
    Ja dieser kleine idyllische Ort verbirgt eine Menge Dinge und auf Cara wartet viel Arbeit.
    Der Schreibstil ist locker und leicht. Einige Dialoge werden im Dialekt der Gegend geschrieben, dies führt zum Schmunzeln, denn natürlich versteht Cara da oft nicht alles. Es ist jetzt aber nicht so, dass dies zu direkten Verständigungsschwierigkeiten beim Leser führt.
    Die Protagonisten sind ausführlich und gut beschrieben, vor allem Cara ist eine Frau, die mit ihren eigenen Problemen kämpft, die Versetzung, dazu noch eine Scheidung und auch ihr Sohn macht es ihr nicht immer leicht. Auch die neuen Kollegen akzeptieren sie nicht vollständig. Für Cara ist „schlampige“ Polizeiarbeit das letzte und sie nimmt auch keine Rücksicht auf etwaige wichtige Persönlichkeiten. Voller Einsatz ist ihr wichtig und so deckt sie nach und nach einige dunkle Machenschaften auf, teils im Dorf, teils führen sie sogar ins Ausland.
    Doch Cara lernt den Ort lieben und findet in der warmherzigen und etwas redseligen Vermieterin sogar eine Freundin.
    Der Handlungsort Lausgrott ist sehr schön beschrieben, man fühlt sich fast wie vor Ort und der Wein und das leckere Essen sind ein zusätzlicher Bestandteil dieses Buches.
    Mein Fazit: Ein schönes Buch, spannend mit viel Lokalkolorit. Sympathischer Protagonisten, einer verzweigten Handlung mit unterschiedliche Themen die aber auf eine logische Art und Weise zusammengeführt werden. Ich kann diesen Kaiserstuhlkrimi nur empfehlen und würde mich freuen we es weitere Bücher mit der Kommissarin Cara Goldmann geben würde.

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  • 4 Sterne

    Julia S., 07.02.2022

    spannend, unblutig, mit einer ordentlichen Prise Humor

    Nach einem Ausraster im Dienst wird die Kommissarin Cara unfreiwillig von Düsseldorf an den Kaiserstuhl versetzt. Noch vor ihrem offiziellen Dienstantritt stolpert sie im wahrsten Sinne des Wortes über eine Leiche. Von der Neugierde getrieben beginnt Cara zu ermitteln- und stößt dabei in der verschworenen Dorfgemeinschaft auf eine Mauer des Schweigens. Wie es scheint haben hier einige etwas zu verbergen- und Zugezogenen traut man sowieso nicht.
    Ein angenehm zu lesender, spannender Krimi mit einer ordentlichen Prise Humor und interessanten Figuren, der Lust darauf macht, an den schönen Kaiserstuhl zu reisen. Die Autorin zeigt, dass ein guter Krimi durchaus auch ohne viel Blutvergießen und Brutalität auskommen kann. Kurzum: Sehr gute Unterhaltung versehen mit gesellschaftskritischen Aspekten einer korrupten Dorfgemeinschaft.

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