Trauerphasen: Die Phasen der Trauer (ePub)
► Bereits über 1.000 Downloads seit Erstveröffentlichung
Leserstimmen zum Buch:
"Balsam für die Seele!"
"Das Buch hat mir sehr geholfen."
"Uneingeschränkt empfehlenswert!"
Über das Buch:
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, fallen viele...
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Produktinformationen zu „Trauerphasen: Die Phasen der Trauer (ePub)“
► Bereits über 1.000 Downloads seit Erstveröffentlichung
Leserstimmen zum Buch:
"Balsam für die Seele!"
"Das Buch hat mir sehr geholfen."
"Uneingeschränkt empfehlenswert!"
Über das Buch:
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, fallen viele Menschen erst einmal in einen Schockzustand, in dem sie gar nichts fühlen. Sie können nicht weinen, es ist kein Schmerz da, in ihrem Inneren herrscht Leere. Auch versucht das Gehirn, die schreckliche Nachricht zu ignorieren, es darf einfach nicht wahr sein! Diese erste Phase kann unterschiedlich lange anhalten, von einigen Minuten bis zu einigen Tagen.
Aber irgendwann setzt der Schmerz über den Verlust mit ungehemmter Wucht ein und bereitet vielen Menschen nicht nur seelische sondern auch körperliche Schmerzen. Man kann nicht essen, nicht schlafen, nicht denken, das ganze Wesen wird von dem unaussprechlichen Verlust beherrscht. Wie soll das Leben ohne den geliebten Menschen weitergehen? Undenkbar, unvorstellbar, das "Nie wieder" drängt sich bei allem in den Vordergrund.
Und doch gibt es auch Momente der Freude, des Lachens, der Erleichterung und der Befreiung, das Leben hat immer noch - oder wieder - einen Sinn. Mit diesen Widersprüchen muss man umgehen können, und die bisherigen Modelle der Trauerphasen bieten da keine direkte Unterstützung. Im Gegenteil, zeigt ein Mensch keine intensive Trauer und lacht er gar einmal kurz nach einem Todesfall aus vollem Herzen, so geht man üblicherweise davon aus, dass dies bedenkliche Verhaltensweisen seien, die behandelt werden sollten.
Deshalb ist es hilfreich, sich die bisherigen Mythen und Überzeugungen zum Thema Trauer einmal anzusehen und dann kritisch zu hinterfragen, ob sie einer empirischen Überprüfung standhalten. Und sich dann mit den neuesten Erkenntnissen aus der Trauerforschung vertraut zu machen, die einige dieser Mythen entlarven und ein neues Verständnis von Trauer anbieten.
Inhaltsverzeichnis:
1. Vorwort
2. Entwicklung des Konzeptes der Trauerphasen
3. Das Vierphasenmodell der Trauer nach Verena Kast
4. Das Vierphasenmodell der Trauer nach Yorick Spiegel
5. Kritische Würdigung des Modells der Trauerphasen
6. Neueste Erkenntnisse im Bereich Trauer- und Traumaforschung
7. Resilienz - die Selbstheilungskräfte des Menschen
8. Trauer kommt in Wellen, nicht in Phasen
9. Die Verstorbenen bleiben oft präsent
10. Gefühle der Trauer dürfen und sollen auch einmal unterdrückt werden
11. Neue Wege in der Trauer
12. Abschlussworte
Leserstimmen zum Buch:
"Balsam für die Seele!"
"Das Buch hat mir sehr geholfen."
"Uneingeschränkt empfehlenswert!"
Über das Buch:
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, fallen viele Menschen erst einmal in einen Schockzustand, in dem sie gar nichts fühlen. Sie können nicht weinen, es ist kein Schmerz da, in ihrem Inneren herrscht Leere. Auch versucht das Gehirn, die schreckliche Nachricht zu ignorieren, es darf einfach nicht wahr sein! Diese erste Phase kann unterschiedlich lange anhalten, von einigen Minuten bis zu einigen Tagen.
Aber irgendwann setzt der Schmerz über den Verlust mit ungehemmter Wucht ein und bereitet vielen Menschen nicht nur seelische sondern auch körperliche Schmerzen. Man kann nicht essen, nicht schlafen, nicht denken, das ganze Wesen wird von dem unaussprechlichen Verlust beherrscht. Wie soll das Leben ohne den geliebten Menschen weitergehen? Undenkbar, unvorstellbar, das "Nie wieder" drängt sich bei allem in den Vordergrund.
Und doch gibt es auch Momente der Freude, des Lachens, der Erleichterung und der Befreiung, das Leben hat immer noch - oder wieder - einen Sinn. Mit diesen Widersprüchen muss man umgehen können, und die bisherigen Modelle der Trauerphasen bieten da keine direkte Unterstützung. Im Gegenteil, zeigt ein Mensch keine intensive Trauer und lacht er gar einmal kurz nach einem Todesfall aus vollem Herzen, so geht man üblicherweise davon aus, dass dies bedenkliche Verhaltensweisen seien, die behandelt werden sollten.
Deshalb ist es hilfreich, sich die bisherigen Mythen und Überzeugungen zum Thema Trauer einmal anzusehen und dann kritisch zu hinterfragen, ob sie einer empirischen Überprüfung standhalten. Und sich dann mit den neuesten Erkenntnissen aus der Trauerforschung vertraut zu machen, die einige dieser Mythen entlarven und ein neues Verständnis von Trauer anbieten.
Inhaltsverzeichnis:
1. Vorwort
2. Entwicklung des Konzeptes der Trauerphasen
3. Das Vierphasenmodell der Trauer nach Verena Kast
4. Das Vierphasenmodell der Trauer nach Yorick Spiegel
5. Kritische Würdigung des Modells der Trauerphasen
6. Neueste Erkenntnisse im Bereich Trauer- und Traumaforschung
7. Resilienz - die Selbstheilungskräfte des Menschen
8. Trauer kommt in Wellen, nicht in Phasen
9. Die Verstorbenen bleiben oft präsent
10. Gefühle der Trauer dürfen und sollen auch einmal unterdrückt werden
11. Neue Wege in der Trauer
12. Abschlussworte
Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Schmid
- 2016, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: BookRix
- ISBN-10: 3739633735
- ISBN-13: 9783739633732
- Erscheinungsdatum: 25.01.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.59 MB
- Ohne Kopierschutz
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