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Fastenopfer / Kommissar Max Kramer & Nonne Maria Evita Bd.2 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Kommentare zu "Fastenopfer / Kommissar Max Kramer & Nonne Maria Evita Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena25, 20.01.2017

    Als Buch bewertet

    Kirche, Kunst und Kommissar

    Für Max Kramer, Kommissar im beschaulichen Altötting, beginnt die Fastenzeit mit einem saumäßigen Kater, den er sich bei der Polizei-Blaulicht-Party am Faschingsdienstag eingehandelt hat. Noch schlimmer trifft ihn aber die Erkenntnis, dass bei ihm im Bett die rassige Staatsanwältin liegt, er sich aber an absolut nichts erinnern kann. Und dann wird er auch noch zu einer Leiche gerufen. Der Verwalter des Tilly-Benefiziums wurde erstochen in seinem Büro aufgefunden.
    Kramer und seine Kollegen tappen ziemlich lange im Dunkeln. Dabei kommt Max Kramer immer wieder auch die Staatsanwältin in die Quere, deren Avancen ihm aber gar nicht so recht sind, da sein Herz immer noch für seine Jugendliebe Maria Evita schlägt. Dummerweise ist diese aber Novizin im ortsansässigen Kloster. Allerdings gibt sie eine sehr patente und sympathische Figur ab, da sie die klösterlichen Regeln ganz pragmatisch auszulegen weiß. Auch ist sie diejenige, die Kramer einen entscheidenden Hinweis zur Lösung des Falls geben kann.
    Der Krimi liest sich witzig und unterhaltsam und zeichnet sich, wie häufig bei Regionalkrimis, nicht gerade durch Spannung auf Thriller-Niveau aus. Neben den privaten Verwicklungen der Ermittler kommen auch zutiefst menschliche Probleme und Problemchen zur Sprache. So wird z.B. der Pfarrer von seiner Haushälterin auf eine Low-Carb-Diät gesetzt, der er sich nur durch diverse Tricks entziehen kann. Stellenweise sind die Figuren etwas karikaturhaft überzeichnet, wie z.B. die Haushälterin oder die Mitglieder des örtlichen Frauenbundes. Auch kann der am Ende präsentierte Täter nicht ganz überzeugen.
    Dennoch wird man gut sich gut amüsieren und hofft auf eine Fortsetzung mit Max Kramer und Maria Evita.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane K., 24.01.2017

    Als Buch bewertet

    "Fastenopfer" ist ein toller Unterhaltungsroman. Für mich eher weniger ein Krimi.

    Die Charaktere, besonders der Kommisar Max Kramer, seine unerwiderte Liebe Maria Evita, die attraktive Staatsanwältin Tina Rasske und die Haushälterin Schosi haben alle ihren besonderen Charme. Schosi ist wirklich ein Unikat und dem Autor sehr gut gelungen. Die schon im Klappentext erwähnte Staatsanwältin kam mir dagegen etwas zu kurz.

    Durch die Story zieht sich wie ein roter Faden der Humor. Nicht nur die teilweise eingebaute bayrische Sprache sondern auch die zahlreiche lustigen Szenen machen das Buch zu einer tollen Unterhaltung.

    Spannung fehlt allerdings an vielen Ecken. Den Anfang fand ich spannend. Der Mord wird sehr gut beschrieben, leider rückt er dann etwas in den Hintergrund.
    Die Frage nach dem Mörder ist zwar allgegenwärtig. Allerdings wirken die Ermittler und alle anderen Personen eher gelangweilt darüber.

    Es wird schnell klar, das es scheinbar bei einigen beteiligen Personen Geheimnisse gibt. Das ist toll gemacht. Allerdings konnte ich weniger "mitermitteln" da ich das Gefühl hatte, die Ermittler selbst und die Geschichten der Bewohner im Dorf sind wichtiger.

    Am Ende wurde alles aufgeklärt, doch auch nicht übermäßig. Gerade am Ende hätte die Story noch mehr ausgeschmückt werden können.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und trotz bayrischer Phasen sehr gut zu lesen.

    Fazit:
    Für einen Krimi fehlt die Spannung. Allerdings haben die Charaktere sehr viel Witz und Charme.
    Ab und an kam auch einmal eine kleine Überraschung, so dass der Autor immer wieder zum weiterlesen anregt.
    Allgemein hätte die Story mehr Tiefe und etwas Spannung vertragen können. Man merkt leider das es nur 248 Seiten sind.

    Wer aber auf die Spannung nicht so viel Wert legt und ein leichtes Buch zur Unterhaltung und auch zum Mitlachen sucht, der ist bei "Fastenopfer" genau richtig.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 10.02.2017

    Als Buch bewertet

    "Fasten betrifft den ganzen Menschen, jede einzelne seiner Körperzellen, seine Seele und seinen Geist." ( Dr.Hellmut Lützner)
    Es ist Fastenzeit in Altötting und auch Monsignore Hirlinger muss dieses Gebot erdulden, den Haushälterin Schosi kocht nur noch Low Carb Gerichte für ihn. Gleichzeitig demonstrieren der Frauenverband, während derweil Kommissar Max Kramer verkatert in seinem Bett aufwacht und neben ihm die Staatsanwältin liegt." Zefix, war ich letzte Nacht, bei der Feier so betrunken, dass ich mich daran nicht mehr erinnere." denkt Max. Auch das noch ausgerechnet die Staatsanwältin, doch da wird er schon zu seinem nächsten Fall gerufen. Der Verwalter von Tilly Benefiziums ist tot aufgefunden worden. Das Team von Max Kramer ermittelt und so suche sie nicht nur einen Mörder, sondern auch noch Nepomuk, ein Bekannter des Toten. Behilflich ist ihm sein ständig unterzuckerter Kollege Fritz Fäustl und die Novizin Maria Evita, die gleichzeitig seine Exfreundin ist.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich den Autor vorher nicht gekannt hatte, ließ ich mich einfach mal überraschen, wie dieser Regionalkrimi sein wird. Schon auf den ersten Seiten habe ich mich köstlich amüsiert. Nicht nur der Monsignore und seine Haushälterin, nein auch die Ermittler sind einfach herrlich. In ihrem teils bayrischen Dialekt und ihren Eigenheiten begleiten sie die Geschehnisse in diesem Krimi. Wunderbar vor allem fand ich den Dialog zwischen Kramer und Fäustl, wenn er mal wieder unterzuckert und launisch war und ihm Kramer rät sich Traubenzucker in der Apotheke zu besorgen. Aber auch beim Liebesverhältnis zur Staatsanwältin bekommt er Konkurrenz und so gibt es nicht nur einen Fall zu klären. Krimi, bayrische Kultur und Humor begleiten uns durch diesen seichten, leicht zu lesenden Kriminalfall und lässt die Seiten nur so fliegen. Das Cover ist nicht spektakulär, passt aber mit dem Motiv sehr gut zum Inhalt. Am Anfang der Kapitel steht immer ein Bibelvers aus dem Lukasevangelium. Ich kann diesen nur an alle Krimifans weiterempfehlen und vergebe 5 von 5 Sterne. Dies war sicher nicht mein letzter Krimi des Autors

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