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Verloren Im Alltag (ePub)

Kurzgeschichten
 
 
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Von unerwiderter Liebe, Abwegen und Fügsamkeit

Eine Frau trifft im Club auf den Mann ihrer Träume. Sie tanzen und trinken zusammen. Und plötzlich ist da ein Klappmesser, ein Taxi sowie die Frage, ob es nur eine richtige Art zu lieben gibt.

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Kommentare zu "Verloren Im Alltag"
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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen20, 27.10.2019

    Verloren im Alltag ist eine abwechslungsreiche Sammlung Kurzgeschichten, die von Anfang an fesselt und nachwirkt. Jede einzelne Geschichte hat ihre ganz besondere Stimmung und bietet einen eigenen Blick hinter Spiegel, Fassaden und Kulissen der Realität. Beklemmend und faszinierend, dazu extrem spannend. Achtung "Suchtpotential"!

    Bitte mehr davon!

    Absolute Kaufempfehlung für alle, die packende Geschichten mit Gänsehautmoment lieben.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 06.11.2019

    „Verloren im Alltag“ heute und in naher Zukunft. Das klang für mich interessant und Kurzgeschichten passen immer gut in den Tag. Ein großer Vorteil ist das man hier in den Schreibstil mehrerer Autoren rein schnuppern kann und ich wurde nicht enttäuscht. Ebenso wie die 13 Kurzgeschichten sind auch die Schreibstile sehr abwechslungsreich aber eines haben sie gemein, alle lesen sich angenehm und flüssig.

    Die Kurzgeschichten sind abwechslungsreich und ich finde sie alle denkbar, nicht zwingend mit unserem jetzigen Stand aber ich halte sie für realistisch. Auch sehr überzeugend waren die überraschenden Wendungen und Auflösungen. Eine tragische Geschichte um die Operationsvorbereitungen einer Tochter, ein Ereignis und darauf folgt die Auflösung die man durchaus erahnen könnte aber für mich sehr überraschend kam.
    Mich konnten hier einige Wendungen überraschen und besonders die letzten Geschichten haben mich emotional sehr berührt.

    Mir haben die 13 Geschichten sehr gut gefallen, Der Schreibstil aber auch die unterschiedliche Länge und Ausführlichkeit war sehr stimmig und durchaus realistisch. Auch oder gerade die Zukunftsorientierten Geschichten haben es mir angetan da ich mir sehr gut vorstellen kann das unsere Entwicklung in die Richtung geht.



    Fazit:
    Mich konnten alle 13 Kurzgeschichten in „Verloren im Alltag“ überzeugen. Sie sind abwechslungsreich und stimmig. Auch wenn sie in naher Zukunft spielen sind sie durchaus realistisch und glaubwürdig. Besonders die überraschenden Wendungen und Auflösungen konnten mich beeindrucken. Ich kann „Verloren im Alltag“ absolut empfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 27.10.2019

    Das Buch umfasst 13 Kurzgeschichten unterschiedlicher Autoren. Es sind kurze Texte die in der Gegenwart oder in der nahen Zukunft den Alltag dominieren können. Es wird ein Alltagsausschnitt dargelegt. Dort wird der Leser zu einem beliebigen Zeitpunkt hineingezogen, und mit den verschiedenen Verhaltensmustern, gesellschaftlichen Aspekten und individuellen Problemen konfrontiert. Das relativ offene Ende der Geschichten ist auch gewöhnungsbedürftig.

    DieTexte boten mir neue Perspektiven und Gedankenpiele zu unterschiedlichen Fragen an. Zum Teil wurden fiktive Szenarien entwickelt, die von der Realität längst überholt wurden. Manche Geschichte mit fiktiven Charakter ist heute in leicht abgewandelter Form schon real. Andere waren einfach zum Schmunzeln.

    Es gab Geschichten, die mein Herz erreichten. Sie weckten Erinnerungen in mir. Andere begleiteten mich durch die nächsten Tage, bis ich ihren Kern für mich erklären konnte. Gemeinsam ist alle Kurzgeschichten das zentrale Thema einer düsteren Alltags- oder Zukunftsvision. Schön oder schön schwer waren die oft unerwarteten Auflösungen. Es ist sinnvoll zwischen den Geschichten eine Pause einzulegen, den in irgendeiner Form klingen sie nach.

    Das Buch liest sich gut. Der Schreibstil ist so vielfältig, wie die daran beteiligten Autoren.

    Wer gerne Vergleiche zu seinem Alltag zieht und sich fragt, ob es ihm , oder Menschen in seinem Umfeld ebenso ergehen könnte, der kommt hier auf seine Kosten und wird zum Nachdenken angeregt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annett H., 27.10.2019

    Das Buch:
    Ich habe dieses e-book im Rahmen einer Leserunde gelesen, wofür ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Autorengruppe AgAti bedanke. Diese Gruppe besteht aus den Münchner Autoren Kerstin Herzog, Robert Dimrich, Sebastian Flecker, Stefan Egeler und Tamara Schopka und schreibt düstere, bisweilen sogar wirklich schaurige Geschichten, die aus Erlebnissen des ganz normalen Alltags resultieren.

    Meine Meinung:
    Die Geschichten beginnen zumeist relativ harmlos in einer Alltagssituation… Der Mann, der mit den Einkäufen nach Hause kommt… Ein Mann, der Flyer verteilt… Ein Schüler, der Hilfe braucht. Und doch entwickeln sie sich schnell und meistens mit einem steilen Spannungsbogen zu etwas schaurigem, einer Fiktion der möglichen näheren Zukunft und enden oftmals mit einem unvorhergesehenen Ende. Bei der einen oder anderen Geschichte habe ich daran gedacht, dass sie der Auftakt zu einem Psychothriller sein könnte, denn trotz der Kürze wurde eine Spannung aufgebaut, die bei mir unweigerlich die Frage aufwarf: Und wie geht es jetzt weiter?

    Die meisten der Geschichten haben ein recht offenes Ende, sie lassen Raum für die Fantasie des Lesers. Manchmal hat mich dieses offene Ende jedoch auch unzufrieden zurück gelassen. Es gab mindestens eine Geschichte, bei der ich das Gefühl hatte, wenn sie weiter ginge, würde sie mich, ihren Leser, in den Wahnsinn treiben – genau wie ihren Protagonisten. Und manchmal waren es so kleine und sehr kreative Ideen, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagen ließ – oder auch hämisch lächeln.

    Was diese Geschichten jedoch wirklich schaurig macht, ist die Tatsache, dass man sie nicht einfach in die fiktionale Ecke stellen kann. Ganz im Gegenteil! Der technische Fortschritt unserer Gesellschaft lässt vielmehr die Vermutung zu, dass es so oder so ähnlich wie in der Geschichte einmal sein könnte. Es ist vorstellbar und dadurch irgendwie dichter dran. Dadurch machen dieses Geschichten nachdenklich und man muss sich vielleicht auch eines Tages der Frage stellen: Wie komme ich damit denn nun klar?

    Die letzten 3 Geschichten beschäftigen sich mit unserem Lebensende und dies auf unterschiedliche Art und Weise. Mir gefiel hier „Das Fest der Dankbarkeit“ am besten, weil sie eine Art beschreibt, wie ich sie mir für mein eigenes Ableben wünschen würde.

    Fazit:
    13 Geschichten (ob die Zahl in der Düsternis der Geschichten wohl gewollt ist?) - 13x Spannung auf wenigen Seiten – 13x Nachdenken über die Frage, ob es dazu wohl bald kommen kann – 13x lesenswert. 4 von 5 Sternen.

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