Versagen des "Streitschlichter-Programms" bei einem Schüler mit Lernbehinderung im GU der Grundschule (ePub)
Ein verallgemeinerbares Beispiel?
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: mit Erfolg, Universität zu Köln (Institut für Psychologie (EWF)), Veranstaltung: Aggression bei Schulkindern, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,...
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Produktinformationen zu „Versagen des "Streitschlichter-Programms" bei einem Schüler mit Lernbehinderung im GU der Grundschule (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: mit Erfolg, Universität zu Köln (Institut für Psychologie (EWF)), Veranstaltung: Aggression bei Schulkindern, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon beim Titel des Seminars ‚Aggression bei Schulkindern‘ musste ich unweigerlich an Timo denken (Name geändert). Er ist zwar alles andere als ein böswilliges Kind, doch weder seine eigenen Möglichkeiten der Stressbewältigung, noch die Methoden zum Umgang mit Konflikten in seiner Klasse scheinen für ihn verwendbar.
Als am Ende des Seminars das Thema Mediation erörtert wurde, war mir endgültig klar, dass ich Timos Schwierigkeiten ihm Rahmen einer Hausarbeit darstellen wollte. Nach einem kurz gehaltenen Kapitel über die zugrunde liegenden Bedingungen soll es in Kapitel 3 (Hauptteil) um die konkrete Situation gehen. Dies bedeutet allerdings, dass ich in dieser Arbeit weder eine ausführliche Darstellung des Streitschlichter-Programms, noch eine genaue Erörterung des Gemeinsamen Unterrichts (GU) von Schüler mit und ohne Lernbehinderung geben will. Hierzu gibt es im übrigen ausreichend Literatur, die im Anhang auszugsweise aufgeführt ist.
Ich habe bewusst den Titel mit einer Frage enden lassen und einem der entscheiden Kapitel eine ‚vorsichtige‘ Überschrift gegeben: Mögliche Ursachen für den Misserfolg. Die geschilderte Problematik entstammt dem Alltag in der Schule und ist keine gestellte Testsituation. Zudem habe ich eine feste Rolle innerhalb des Klassengefüges und bin keineswegs ein neutraler Beobachter.
Meine Intention ist es, die Situation darzustellen und damit eine Basis für Ideen zu schaffen, die Timo einen weniger aggressiven Umgang in Konfliktsituationen ermöglichen. Außerdem möchte ich die im Titel enthaltene Frage aufwerfen, ob sich der Zusammenhang zwischen Lernbehinderung einerseits und dem Versagen des Streitschlichter-Programms andererseits, verallgemeinern lässt. Eine Antwort hierauf möchte ich mir nicht anmaßen, denn dazu reicht mit Sicherheit nicht die Schilderung bzw. Untersuchung eines Fallbeispiels.
Als am Ende des Seminars das Thema Mediation erörtert wurde, war mir endgültig klar, dass ich Timos Schwierigkeiten ihm Rahmen einer Hausarbeit darstellen wollte. Nach einem kurz gehaltenen Kapitel über die zugrunde liegenden Bedingungen soll es in Kapitel 3 (Hauptteil) um die konkrete Situation gehen. Dies bedeutet allerdings, dass ich in dieser Arbeit weder eine ausführliche Darstellung des Streitschlichter-Programms, noch eine genaue Erörterung des Gemeinsamen Unterrichts (GU) von Schüler mit und ohne Lernbehinderung geben will. Hierzu gibt es im übrigen ausreichend Literatur, die im Anhang auszugsweise aufgeführt ist.
Ich habe bewusst den Titel mit einer Frage enden lassen und einem der entscheiden Kapitel eine ‚vorsichtige‘ Überschrift gegeben: Mögliche Ursachen für den Misserfolg. Die geschilderte Problematik entstammt dem Alltag in der Schule und ist keine gestellte Testsituation. Zudem habe ich eine feste Rolle innerhalb des Klassengefüges und bin keineswegs ein neutraler Beobachter.
Meine Intention ist es, die Situation darzustellen und damit eine Basis für Ideen zu schaffen, die Timo einen weniger aggressiven Umgang in Konfliktsituationen ermöglichen. Außerdem möchte ich die im Titel enthaltene Frage aufwerfen, ob sich der Zusammenhang zwischen Lernbehinderung einerseits und dem Versagen des Streitschlichter-Programms andererseits, verallgemeinern lässt. Eine Antwort hierauf möchte ich mir nicht anmaßen, denn dazu reicht mit Sicherheit nicht die Schilderung bzw. Untersuchung eines Fallbeispiels.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anonym
- 2006, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638452654
- ISBN-13: 9783638452656
- Erscheinungsdatum: 07.01.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.15 MB
- Ohne Kopierschutz
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