Versteckte Potenziale des Internets für eine deliberative Demokratie (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Angewandte Soziologie: Soziologie der alten und neuen Medien, Sprache: Deutsch,...
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Produktinformationen zu „Versteckte Potenziale des Internets für eine deliberative Demokratie (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Angewandte Soziologie: Soziologie der alten und neuen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist aus der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und längst in allen Bevölkerungsgruppen angekommen. Doch wird es (vor allem in elitären Kreisen) im Gegensatz zu Zeitung, Radio und Fernsehen noch nicht als seriöses Medium wahrgenommen. Vielmehr stehen in der öffentlichen Diskussion um das Internet Themen wie Jugendschutz, Datenschutzbedenken, seichtere Unterhaltungsformen oder Informationsangebote im Vordergrund.
Dabei scheint das Internet für das Modell der deliberativen Demokratie das Kommunikationsmedium zu sein, nach dem lange gesucht wurde. Die deliberative Demokratie rückt öffentlichen Diskurs zwischen politischen Machthabern und Institutionen, einer intellektuellen Elite, Kollektiven und Individuen in der Zivilgesellschaft in den Vordergrund und sieht diesen als Teil des politischen Legitimationsprozesses. Das Internet ermöglicht gerade dies deutlich besser als die klassischen Massenmedien, was in dieser Hausarbeit gezeigt werden soll.
Dabei scheint das Internet für das Modell der deliberativen Demokratie das Kommunikationsmedium zu sein, nach dem lange gesucht wurde. Die deliberative Demokratie rückt öffentlichen Diskurs zwischen politischen Machthabern und Institutionen, einer intellektuellen Elite, Kollektiven und Individuen in der Zivilgesellschaft in den Vordergrund und sieht diesen als Teil des politischen Legitimationsprozesses. Das Internet ermöglicht gerade dies deutlich besser als die klassischen Massenmedien, was in dieser Hausarbeit gezeigt werden soll.
Bibliographische Angaben
- Autor: Filipp Münst
- 2011, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656059152
- ISBN-13: 9783656059158
- Erscheinungsdatum: 17.11.2011
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.18 MB
- Ohne Kopierschutz
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