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Virtuality: 1 Virtuality (ePub)

Mehr als ein Spiel
 
 
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Ein Spiel, das euch verändert.

Ylara ist neugierig. Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte über ein neues Computerspiel. Im Internet finden sich kaum Informationen darüber. Nur wer einen der begehrten Codes erhält, hat eine Chance, es zu spielen. Ylara...
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Kommentare zu "Virtuality: 1 Virtuality"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Sandra8811, 16.04.2019

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich fand die Beschreibung sehr interessant und da ich gerne zwischendurch mal Computerspiele spiele, hat es mich natürlich interessiert was passiert.

    Cover:
    Das Cover ist zwar auffällig, ich fand es aber ein bisschen arg bunt und überladen. Es passt aber zum Thema Computerspiele und in andere Welten eintreten.

    Inhalt:
    Als es Gerüchte um ein neues geheimes Computerspiel ihrer Lieblings-Spiele-Entwicklungs-Firma gibt, ist Ylara gleich neugierig. Sie ist begeisterte Zockerin und Cosplayerin und muss das neue Spiel unbedingt haben. Da es allerdings nicht vertrieben wird, sondern nur Auserwählte an Codes kommen, gestaltet sich das Ganze sehr schwierig. Als sie endlich den Zugang hat, stellt sich das Spiel als Gefahr für ihr normales Leben heraus.

    Handlung und Thematik:
    Auch wenn der Einstieg durch die vielen Begriffe und Vergleiche mit einem im Buch vorkommenden Computerspiel ein wenig verwirrend war, bin ich doch relativ schnell reingekommen. Die Idee, dass ein Computerspiel nicht auf dem normalen Weg vertrieben wird, fand ich schon mega-genial (kenne ich bisher nur von Handys und Gesundheitsbettensystemen). Der Einfluss von Virtual Reality auf das Leben und vor allem der Zusammenhang mit Spielsucht wurde von der Autorin gut beschrieben. Die Handlung war durchweg interessant, lediglich im Mittelteil fehlte mir irgendwas. Das Buch hatte mehr Jugendbuch-Elemente wie ich erwartet habe und nicht ganz so viel Fantasy. Achtung, es handelt sich um einen Trilogie-Auftakt, am Ende bleiben Fragen offen!

    Charaktere:
    Ylara war mir gleich von Anfang an sympathisch. Ihr geringes Selbstwertgefühl wurde gut durch ihre Mutter begründet und ihre Liebe zum Kostümenähen und zu Cosplay finde ich super genial.
    Nevian ist durch seine offene Art auch gleich direkt sympathisch gewesen. Er ist neugierig und versucht aus allem das Beste zu machen.
    Besonders haben es mir aber Pherie und Lenca angetan. Zwei super Freundinnen für Ylara die sie in allem bestärken. Eigentlich waren alle Charaktere super beschrieben und wirkten authentisch.

    Schreibstil:
    Der einfache Schreibstil führt dazu, dass sich das Buch super schnell lesen lässt. Anfangs muss man sich zwar mit vielen unbekannten buchinternen Spielweltbegriffen anfreunden, aber dann ist es recht einfach zu lesen. Man braucht kein Computerspiel-Genie sein ;-)
    Besonders die Beschreibungen der Charaktere fand ich super genial. Die Spannung war nur ganz kurz ein bisschen abgeebbt, aber dann wieder da. Man erlebt zum einen Ylara’s Sicht, als sie ins Spiel eintaucht, und zum anderen auch Nevian‘s analytische Sicht auf die Folgen des Spiels sehr gut.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Ich hätte gesagt, dass es sich hier mehr um ein fantasylastiges Jugendbuch handelt und nicht so sehr um ein Fantasy-Buch. Trotzdem finde ich es sehr lesenswert und ich freue mich auf den nächsten Teil der Trilogie.

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  • 4 Sterne

    siraelia, 16.03.2019

    Wer gerne Geschichten um Computerspiele lesen mag ist hier gut aufgehoben

    „Virtuality - Mehr als ein Spiel“ von Patricia Jane Castillo ist der erste Teil einer Trilogie, die uns in eine fiktive Welt entführt, die der unsrigen recht ähnlich ist.

    Wir lerne die verschiedensten Charaktere, vor allem Ylara und Nevian kennen, die beide in die gleiche Klasse gehen. Ylara ist ein schüchternes, zurückhaltendes Mädchen, das bei der Erstellung von Kostümen für eine Art Cosplay zu den Computerspielen eines bestimmten Herstellers und vor allem bei den Aufnahmen für ihre Videos, die sie online stellt. Nevian scheint der Coole der Klasse zu sein. Er trainiert viel, um noch besser beim fechten zu werden und kann mit dem ganzen Fantum um die Computerspiele nicht sehr viel anfangen. Nun wird überall über ein neues Computerspiel gemunkelt. Man kann es nicht kaufen, nur über Mundpropaganda den Code erhalten. Ylara möchte unbedingt diesen Code haben, da sie unbedingt dieses besondere Spiel erkunden möchte.

    Ich mag ja Bücher, die Computerspiele, Augmented Reality, Virtual Reality oder Realitäten mit allen möglichen technischen Neuerungen zum Thema haben. Und auch dieses Buch konnte mich völlig überzeugen, denn die Autorin hat wirklich gute Ideen für die Protagonisten und ihren Plot.
    Anfangs fand ich die Namen der Protagonisten und auch der Städte etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann konnte ich mich immer mehr damit anfreunden und war zum Schluss geradezu froh, dass diese Geschichte nicht in unserer Welt spielt. Natürlich war mir klar, dass es sich um eine Trilogie handelt, aber das tut dem Lesegenuss keinen Abbruch, denn es passiert richtig viel, bis zum Ende des ersten Teils, auch wenn ich nun umso mehr auf den zweiten Teil warte…

    Auch muss ich zugeben, dass ich Ylara anfangs nicht so ganz verstand. Sie kam mir wesentlich selbstbewusster vor, als sie sich ihren Mitschülern gegenüber ausgab. Das verwirrte mich anfangs, hat sich dann aber gelegt.

    Vor allem gefiel mir, wie sich der Plot entwickelt hat. Der Spannungsbogen wurde durchgängig angezogen und teilweise konnte ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Gerade als es um die Szenen ging, in denen das Computerspiel relevant war, konnte ich geradezu die Abneigung dagegen spüren und das gruselte mich schon etwas. So real war der Plot geschrieben.

    Da mich die gesamte Welt nach den ersten Kapiteln in den Bann ziehen konnte und ich unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht, vergebe ich 4 von 5 Sterne.

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