Visuelles Gedächtnis und die Erinnerung an die Shoah - Anita Lobels 'Das Versteck auf dem Dachboden. No Pretty Pictures' (PDF)
Anita Lobels 'Das Versteck auf dem Dachboden. No Pretty Pictures'
Die literarische Auseinandersetzung mit der Shoah fand seit Ende des 2. Weltkrieges immer wieder statt. Bereits kurz nach Kriegsende begannen Autorinnen und Autoren wie beispielsweise Ilse Aichinger ihre Erinnerungen an den Genozid literarisch zu...
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Produktinformationen zu „Visuelles Gedächtnis und die Erinnerung an die Shoah - Anita Lobels 'Das Versteck auf dem Dachboden. No Pretty Pictures' (PDF)“
Die literarische Auseinandersetzung mit der Shoah fand seit Ende des 2. Weltkrieges immer wieder statt. Bereits kurz nach Kriegsende begannen Autorinnen und Autoren wie beispielsweise Ilse Aichinger ihre Erinnerungen an den Genozid literarisch zu verarbeiten. Andere Autoren brauchten Jahrzehnte, um sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen und ihre Biographie literarisch zu verarbeiten. Zu dieser späten Generation der Holocaust-Autoren gehört Anita Lobel.
Anita Lobel, geboren als Aneta Kempler am 3. Juni 1934 in Krakau/Polen lebt in New York und arbeitet als Bilderbuchillustratorin und Künstlerin. Ihre Autobiographie 'No pretty pictures' war im Jahr 1998 Finalist für den National Book Award, einen der renommiertesten Buchpreise Amerikas. Der Titel des Buches verweist auf eine Zeit in ihrem Leben, aus der sie 'nur wenige schöne Bilder in Erinnerung' hat.
Gliederung:
1. Inhalt der Autobiographie
2. Der Weg zur Erinnerung und der Umgang mit ihr
2.1. Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit
2.2. Relativierung der eigenen Erlebnisse
3. Die Sprache des Buches
3.1. Sprachfindung der Autorin
3.2. Der sprachliche Ausdruck des Buches
4. Perspektivwechsel innerhalb des Buches
4.1. Die Perspektive der Autorin
4.2. Die Perspektive der Ich-Erzählerin
5. Die sinnliche Erinnerung
6. Schutzmechanismen für das Überleben
6.1. Der Schutzengel Niania
6.2. Zuflucht im katholischen Glauben
6.3. Abwendung vom Judentum
Quellenangaben
Anita Lobel, geboren als Aneta Kempler am 3. Juni 1934 in Krakau/Polen lebt in New York und arbeitet als Bilderbuchillustratorin und Künstlerin. Ihre Autobiographie 'No pretty pictures' war im Jahr 1998 Finalist für den National Book Award, einen der renommiertesten Buchpreise Amerikas. Der Titel des Buches verweist auf eine Zeit in ihrem Leben, aus der sie 'nur wenige schöne Bilder in Erinnerung' hat.
Gliederung:
1. Inhalt der Autobiographie
2. Der Weg zur Erinnerung und der Umgang mit ihr
2.1. Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit
2.2. Relativierung der eigenen Erlebnisse
3. Die Sprache des Buches
3.1. Sprachfindung der Autorin
3.2. Der sprachliche Ausdruck des Buches
4. Perspektivwechsel innerhalb des Buches
4.1. Die Perspektive der Autorin
4.2. Die Perspektive der Ich-Erzählerin
5. Die sinnliche Erinnerung
6. Schutzmechanismen für das Überleben
6.1. Der Schutzengel Niania
6.2. Zuflucht im katholischen Glauben
6.3. Abwendung vom Judentum
Quellenangaben
Bibliographische Angaben
- Autor: Carolin Moosmann
- 2007, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638804380
- ISBN-13: 9783638804387
- Erscheinungsdatum: 01.01.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.56 MB
- Ohne Kopierschutz
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