Vom Shareholder-Value zum Stakeholder-Value. Ein Paradigmenwechsel im Beziehungsmanagement der deutschen Unternehmen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
16.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Vom Shareholder-Value zum Stakeholder-Value. Ein Paradigmenwechsel im Beziehungsmanagement der deutschen Unternehmen (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es darzustellen, ob sich das Paradigma im Beziehungsmanagement der deutschen Unternehmen gewechselt hat, und die gewonnenen Ergebnisse am Beispiel der jeweiligen Unternehmen zu belegen.
Unternehmen konfrontieren während ihrer Tätigkeit mit verschiedenen Interessengruppen wie Anteilseigner (sog. Shareholder) als auch Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Verbraucher oder die Gesellschaft als Ganzes (sog. Stakeholder). Seit Anfang der 1980er Jahre gibt es ein sich am Beispiel der Unternehmenspraxis von US-amerikanischen Unternehmen etabliertes Paradigma, laut deren die Maximierung des Unternehmenswertes sowie Berücksichtigung von Interessen der Anteilseigner im Mittelpunkt stehen. Allerdings ist ein Dialog mit Stakeholdern aus der modernen Sicht unerlässlich für die Weiterentwicklung eins Unternehmens, da die Erzielung einer maximalen Wertsteigerung ohne Beachtung von Ansprüchen aller relevanten Interessengruppen nicht möglich ist. Die Antizipation von drohenden Konflikten mit Stakeholdern sowie der Ausgleich von bestehenden Interessenkonflikten ermöglicht es somit dem Unternehmen, den Anforderungen des wandelnden Umfeldes nachzugehen und so einen langfristigen Erfolg zu erreichen.
Unternehmen konfrontieren während ihrer Tätigkeit mit verschiedenen Interessengruppen wie Anteilseigner (sog. Shareholder) als auch Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Verbraucher oder die Gesellschaft als Ganzes (sog. Stakeholder). Seit Anfang der 1980er Jahre gibt es ein sich am Beispiel der Unternehmenspraxis von US-amerikanischen Unternehmen etabliertes Paradigma, laut deren die Maximierung des Unternehmenswertes sowie Berücksichtigung von Interessen der Anteilseigner im Mittelpunkt stehen. Allerdings ist ein Dialog mit Stakeholdern aus der modernen Sicht unerlässlich für die Weiterentwicklung eins Unternehmens, da die Erzielung einer maximalen Wertsteigerung ohne Beachtung von Ansprüchen aller relevanten Interessengruppen nicht möglich ist. Die Antizipation von drohenden Konflikten mit Stakeholdern sowie der Ausgleich von bestehenden Interessenkonflikten ermöglicht es somit dem Unternehmen, den Anforderungen des wandelnden Umfeldes nachzugehen und so einen langfristigen Erfolg zu erreichen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lana Kucher
- 2021, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346395111
- ISBN-13: 9783346395115
- Erscheinungsdatum: 27.04.2021
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.64 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Vom Shareholder-Value zum Stakeholder-Value. Ein Paradigmenwechsel im Beziehungsmanagement der deutschen Unternehmen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Vom Shareholder-Value zum Stakeholder-Value. Ein Paradigmenwechsel im Beziehungsmanagement der deutschen Unternehmen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Vom Shareholder-Value zum Stakeholder-Value. Ein Paradigmenwechsel im Beziehungsmanagement der deutschen Unternehmen".
Kommentar verfassen