Von allem nur das Beste / Wunderfrauen-Trilogie Bd.2 (ePub)
Zu Beginn der 1960er...
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Zu Beginn der 1960er Jahre, den Swinging Sixties, ist viel zu tun in Luise Dahlmanns kleinem Laden, er ist ihr ganzer Stolz. Die Regale sind prall gefüllt mit allem, was das Herz begehrt: frische Waren aus dem Umland und Feinkost aus der ganzen Welt. Luise möchte mit der Konkurrenz mithalten, die Kunden wünschen sich plötzlich Selbstbedienung, suchen nach Angeboten und fragen nach dem Rezept für das Sonntagsessen.
Drei Frauen sind in diesem Jahrzehnt voller Umbrüche an ihrer Seite: Die alleinerziehende Helga, die nun als Ärztin arbeitet, ihre Schwägerin Marie, die inzwischen vier Kinder hat und Annabel, deren Familie nach einem Schicksalschlag zu zerbrechen droht. Das Leben hat die vier Frauen in den letzten Jahren enger verbunden als sie dachten. Und sie merken: Gemeinsam kann man aus Träumen Echtes erschaffen.
Der 2. Band der Wunderfrauen-Trilogie von Stephanie Schuster - drei Romane über vier Freundinnen, deren Leben wir von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972 begleiten können.
Band 1 »Alles, was das Herz begehrt«
Band 2 »Von allem nur das Beste«
Band 3 »Freiheit im Angebot«
- Autor: Stephanie Schuster
- 2021, 1. Auflage, 480 Seiten, Deutsch
- Verlag: FISCHER E-Books
- ISBN-10: 3104912319
- ISBN-13: 9783104912318
- Erscheinungsdatum: 24.02.2021
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 3.01 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
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1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M. H., 27.03.2021
Als eBook bewertetMir hatte Band 1 der "Wunderfrauen" von Stephanie Schuster schon sehr gut gefallen, auch ein Buch-Jahrzehnt später konnten mich die 4 Freundinnen wieder begeistern.
Alle Frauen haben ihre eigene Geschichte, untereinander sind sie auch verbunden, seien es Louise und Schwägerin Marie, Louise und Freundin Helga, Marie und Ärztin/Freundin Helga, Annabel und "Chefin"/Freundin Louise, ganz unterschiedliche Konstellationen.
Annabels Geschichte um Tochter Marlene ist ja wirklich heftig, ein richtiger Schock, als ich das las! Ich musste sofort an Contergan denken, lange bevor Konstantin Annabel davon erzählt. Er ist dermaßen kalt zu seiner Frau, da gruselt es einen richtig. Sehr mutig von Annabel, deswegen auf andere betroffene Eltern zuzugehen (vom Datenschutz, gerade was Patientendaten anging, wusste damals keiner was...). Konstantin hat alles auf sich geladen, was ging, ich vermute, in den 1960ern kannte man noch keinen "Burn out"?
Schön, dass sich Helga und Louise wieder annähern und ihre Freundschaft aufleben lassen können, allerdings wird es noch lange dauern, bis die Vertrauensbasis wieder stimmt. Hans ist in dieser Hinsicht ein komischer Kerl - hatte er nicht schon Louises Freundschaft zu Helga zerstört, muss er das jetzt auch bei Marie versuchen? Mich würde die ewige Raucherei im Haus stören, aber das war früher eben so. Ich kann mich an meine Kindheit in den 1980er erinnern, da wurde überall in Haus und Wohnung geraucht- eklig, wenn man jetzt zurückschaut und weiß, was die Folgen sind. Louise lebt rund um die Uhr für ihren Laden, das freut mich für sie, aber sie muss auch mal ein bisschen an sich denken und sich Auszeiten nehmen, sonst ist sie die Nächste mit einem Zusammenbruch. Jetzt muss sie erstmal ihre Baustelle managen.
Helga hat es geschafft, mit kleinen Sohn ihr Abitur und Studium durchzuziehen und sich dabei von ihren Eltern fernzuhalten; mir gefällt gar nicht, dass diese ihr hinterherspionieren. Ob das Eltern-Tochter-Verhältnis nochmal ins Reine kommt? Ich finde Helgas Ideen für die Klinik sehr innovativ und vernünftig, sie spricht praktisch aus eigener Erfahrung und geht auf die Frauen ein; das gefällt denen natürlich, sich lieber einer Frau anzuvertrauen als einem Mann. Aber wer hat ihr nun diese Suppe eingebrockt?
Marie hat den ganzen Tag so viel um die Ihren, die Kinder, der Hof, Manni, es liest sich so, als wären Haus und Hof gewollt nicht moderner eingerichtet bzw. ausgestattet, immer ein bisschen „hinterher“, altmodisch eben. Die Familie scheint nach außen zufrieden zu sein, aber Martins Bierkonsum stört Marie - würde mich auch stören - und nun dieses gemeine Ende... Es muss nochmal weitergehen bei den Wunderfrauen!
Interessant, welche Dinge von damals es heute noch gibt und vor allem, seit wann es diese gab/gibt. Eine schöne Reise in die Vergangenheit, auf die Frau Schuster uns mitnimmt: PEZ-Spender (seit 1949, seit den 1960er Jahren mit Köpfen von Comic-Figuren drauf), Eszet-Schnitten (seit 1933), dreieckige Sunkist-Trinkpäckchen, Sinalco Limo, Bärenmarke, Kaba Schoko und Erdbeere (wenn ich nur an diesen künstlichen Geschmack denke, schüttelt es mich...), Perry-Rhodan-Hefte (mein Mann kennt „nur“ etwa 30 Teile davon, sein Onkel besitzt sie alle!).
Alles in allem wieder ein wunderbares Buch über die "Wunderfrauen", jede auf ihre eigene Art, das sich so angenehm leicht und flüssig liest und man es nicht aus der Hand legen möchte. Man fiebert mit, swingt und wippt im Tanzunterricht mit (tolle Playlist übrigens!), liest gerne in Louises Ladenkunde-Album nach Rezepten und Tipps und kann gar nicht anders, als für Marie, Annabel, Helga und Louise und ihre Geschichte in den 1960er Jahren, verknüpft mit dem damaligen Tagesgeschehen, 5 Sterne zu vergeben. -
5 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja R., 24.02.2021
Als Buch bewertetMittlerweile hat sich Luise Dahlmanns kleiner Laden fest etabliert. Ihre Stammkundschaft schätzt Luises Beratung und spürt, dass sie mit Herzblut dabei ist. Um mit der Konkurrenz mitzuhalten, denkt Luise darüber nach, auf Selbstbedienung umzustellen. Doch das Geschäft ist langsam viel zu klein. Helga Knaup ist auch wieder in der Stadt. Mittlerweile ist sie Ärztin und versucht ihr Leben als alleinerziehende Mutter mit den Bedürfnissen ihrer Patientinnen in Einklang zu bringen. Marie ist mittlerweile mehrfache Mutter, wobei ihr Tag kaum genug Stunden hat, um die Arbeit auf dem Hof und den Haushalt zu bewältigen. Und Annabel von Thalers Familie wird von einem Schicksalsschlag getroffen. Doch die vier Frauen stehen füreinander ein....
"Von allem nur das Beste" ist nach "Alles was das Herz begehrt" der zweite Band der Wunderfrauen-Trilogie. Man kann den Ereignissen sicher auch dann folgen, wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat. Allerdings kann man die ganz besondere Verbindung, die sich zwischen den Frauen entwickelt hat, besser nachvollziehen, wenn man die Reihenfolge einhält.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei die Frauen abwechselnd im Zentrum der Ereignisse stehen. Die Autorin versteht es wieder hervorragend, die ganz besondere Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen und zu vermitteln. Deshalb kann man mühelos in die Handlung eintauchen und die Sorgen und Nöte der vier Frauen, aber auch ihre Erfolge und Freuden, genießen. Man freut sich über das Wiedersehen mit den Charakteren und beobachtet gespannt, was das Schicksal dieses Mal für sie bereithält und wie es in ihrem Leben weitergeht. Dabei gerät man früh in den Sog der Ereignisse und mag das Buch schon bald nicht mehr aus der Hand legen. Ein Cliffhanger am Ende sorgt dafür, dass man es kaum erwarten kann, den finalen Band der Trilogie in den Händen zu halten.
Ein überaus gelungenes Wiedersehen mit den Wunderfrauen.
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