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Von Babylon träumen ... (ePub)

Eine Kriminalgeschichte im San Francisco von 1942
 
 
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Erzählt wird die Geschichte von einem heruntergekommenen Privatdetektiv, der noch nicht einmal Geld für Miete und Revolverkugeln hat. Doch das ist nicht sein einziges Problem: Er ist Tagträumer und denkt leider ständig an Babylon! Als er plötzlich einen...
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Kommentare zu "Von Babylon träumen ..."
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen O., 19.07.2016

    Zum Inhalt:

    San Francisco 1942: C. Card ist Privatdetektiv und ein Verlierer und Tagträumer schlechthin. Kein Geld, kein Büro, kein Auto.... nur Schulden bei jedermann. Nicht mal Patronen für seine Waffe hat er. Aber das wird sich nun endlich ändern: Er hat einen Job, der ihm richtig viel Geld bringen wird. Doch ob es auch wirklich so kommt, wie es seiner Meinung nach kommen soll?... Wer weiß...?

    Meine Meinung:

    Diese Kriminalgeschichte ist ein Krimi der besonderen Art. Skuril und mit einem etwas eigentümlichen Humor durchsetzt, welcher die Geschichte perfekt inszeniert. Ich fühlte mich direkt in die alten amerikanischen Schwarz-Weiß-Krimis der 50er Jahre versetzt und wurde nicht nur einmal an die vergangenen Legenden wie Humphrey Bogart, Robert Mitchum und Dick Powell erinnert - Detektive mit langen dunklen Mänteln und tief ins Gesicht gezogenen Hüten.
    Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der die Tradition des Film - noir zu schätzen weiß.

    ( Ich habe es als Taschenbuch gelesen )

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 06.07.2016

    Richard Brautigan erzählt in seinem Roman "Von Babylon träumen..." die Geschichte des abgehalfterten Privatdetektives Card. Der braucht ganz dringend Geld, da er schon bei der halben Nachbarschaft und all seinen Freunden verschuldet ist und klammert sich deshalb voller Hoffnung an seinen nächsten Auftrag. Wie sich später herausstellt hat dieser jedoch mehr als nur einen Hacken...

    Brautigans Geschichte hat mir gut gefallen, das Buch hat nur 168 Seiten und eignet sich damit gut als Nachmittagslektüre. Card war an sich eine sehr sympathische Figur und entsprach in jeder Hinsicht dem Klischee eines Privatdetektives in den 50er Jahren, was ich aber als positiv empfand. Das besondere an Card und auch an der Geschichte sind jedoch seine Träumereien von Babylon, nicht vom echten Babylon sondern von einem fantasierten, dass sich Card über die Jahre hin erschaffen hat. Die Babylon-Einzüge fand ich manchmal amüsant, manchmal unnötig. Einerseits machen sie das Buch zu etwas besonderem, andererseits stören sie die sonst perfekt inszenierte Film-Noir Atmosphäre. Deshalb gibt es hierfür einen Abzug in der Bewertung.

    Das Buch besticht vor allem durch seinen Stil, es ist witzig, lässt sich sehr leicht lesen und die kurzen Kapitel haben mir gut gefallen.
    Brautigan schafft es den Leser in das San Francisco der 1940er Jahre zu transportieren und kreiert wunderbar klischeehafte Figuren. Durch die Kürze der Erzählung bleibt vieles nur oberflächlich und auch der Humor hat nicht immer hundertprozentig meinen Geschmack getroffen, dennoch ein empfehlenswertes Buch wenn man mal ein paar Stunden Zeit hat und einfach in eine andere Welt eintauchen möchte.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista D., 23.07.2016

    San Francisco 1942. Es ist Kriegszeit. Doch C. Card muss nicht mehr als Soldat her halten. Er hat noch eine schwere Verwundung vom Krieg in Spanien. So will er sein Geld als Privatdetektiv verdienen. Doch noch weiter kann er schon gar nicht mehr abrutschen. Da bekommt er einen Auftrag. Doch er hat nicht mal mehr eine Kugel für seine Waffe. Geschweige denn Geld für eine zu kaufen. So macht er sich zuerst einmal auf den Weg, Kugeln für seine Waffe zu bekommen um dann seinen Auftraggeber entgegen zu treten und den Auftrag anzunehmen. Keine leichte Sache, da er bei allen und jedem schon Schulden hat.

    „Von Babylon träumen“ ist ein Krimi aus der Noir Szene und aus der Feder des Autors Richard Brautigan.

    Ich weiß nicht ganz, was ich von dem Buch halten soll. Gut die erste Hälfte des Buches besteht nur daraus, dass Card jeden nach Geld fragt und auf der Suche nach einer Kugel für seine Waffe ist. Er ist unsympathisch, lügt und versucht jeden herein zu legen. Dazu hat er noch eine große Klappe und ist total von sich überzeugt. Vor allem sieht er sich als absoluten Frauenheld.

    Das nächste Viertel des Buches träumt er eben von Babylon. Diese Babylon Kapitel ziehen sich halt durch das ganze Buch, übernehmen aber bestimmt ein Viertel vom Text. Ich hab ihn einfach übersprungen, weil das ganze irgendwie gar nicht in die Story passte. Es passte zwar vom Titel her, allerdings stellte ich mir etwas anders darunter vor. Ein ausgewachsener Mann, der sich Geschichten aus dem alten Babylon erträumt. Natürlich wieder mit einer Mega-Tussi, die in ihn verliebt ist. Ich fand es weder humorvoll, noch interessant.

    Das letzte Viertel war dann ein Hauch von Krimi, wobei nicht aufgeklärt wird, warum der Auftraggeber so handelte. Genaueres kann ich nicht verraten, sonst würde ich spoilern. Das interessanteste an der Geschichte wird also gar nicht aufgeklärt.

    Zur ganzen Geschichte passt der Spruch „Hochmut kommt vor dem Fall.“ sehr gut.

    Die Story wäre wohl besser gewesen, wenn man diese Babylon Teile weg gelassen hätte und dem Ganzen eine Aufklärung verpasst hätte. Dann hätte mich dieser unsympathische Protagonist auch nicht ganz so gestört.

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