Von Babylon träumen ... (ePub)
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Richard Brautigan's Trout Fishing in America, The Pill versus the Springhill Mine Disaster, and In Watermelon Sugar
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Revenge of the Lawn, The Abortion, and So the Wind Won't Blow It All Away
Richard Brautigan
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Schlagartig berühmt machte ihn dann 1967 Forellenfischen in Amerika (Trout Fishing in America). In der Folge wurde er zu einer Art Ikone der Hippiegeneration.
Es folgten unter anderem:
Die Abtreibung (The Abortion, 1971), Willard und seine Bowlingtrophäen (Willard and his Bowling Trophies, 1975), Sombrero vom Himmel (Sombrero Fallout, 1976), Von Babylon träumen. (Dreaming of Babylon, 1977)
An die ersten frühen Erfolge konnte er jedoch in den späten Siebzigerjahren nicht mehr anknüpfen.
Richard Brautigan starb im September 1984 in Bolinas, Kalifornien.
- Autor: Richard Brautigan
- 2016, 1. Auflage, 168 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Christiane Bergfeld
- Verlag: Theodor Boder Verlag
- ISBN-10: 390580266X
- ISBN-13: 9783905802665
- Erscheinungsdatum: 01.07.2016
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.81 MB
- Mit Kopierschutz
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4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen O., 19.07.2016
Zum Inhalt:
San Francisco 1942: C. Card ist Privatdetektiv und ein Verlierer und Tagträumer schlechthin. Kein Geld, kein Büro, kein Auto.... nur Schulden bei jedermann. Nicht mal Patronen für seine Waffe hat er. Aber das wird sich nun endlich ändern: Er hat einen Job, der ihm richtig viel Geld bringen wird. Doch ob es auch wirklich so kommt, wie es seiner Meinung nach kommen soll?... Wer weiß...?
Meine Meinung:
Diese Kriminalgeschichte ist ein Krimi der besonderen Art. Skuril und mit einem etwas eigentümlichen Humor durchsetzt, welcher die Geschichte perfekt inszeniert. Ich fühlte mich direkt in die alten amerikanischen Schwarz-Weiß-Krimis der 50er Jahre versetzt und wurde nicht nur einmal an die vergangenen Legenden wie Humphrey Bogart, Robert Mitchum und Dick Powell erinnert - Detektive mit langen dunklen Mänteln und tief ins Gesicht gezogenen Hüten.
Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der die Tradition des Film - noir zu schätzen weiß.
( Ich habe es als Taschenbuch gelesen ) -
3 Sterne
3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sarah S., 06.07.2016
Richard Brautigan erzählt in seinem Roman "Von Babylon träumen..." die Geschichte des abgehalfterten Privatdetektives Card. Der braucht ganz dringend Geld, da er schon bei der halben Nachbarschaft und all seinen Freunden verschuldet ist und klammert sich deshalb voller Hoffnung an seinen nächsten Auftrag. Wie sich später herausstellt hat dieser jedoch mehr als nur einen Hacken...
Brautigans Geschichte hat mir gut gefallen, das Buch hat nur 168 Seiten und eignet sich damit gut als Nachmittagslektüre. Card war an sich eine sehr sympathische Figur und entsprach in jeder Hinsicht dem Klischee eines Privatdetektives in den 50er Jahren, was ich aber als positiv empfand. Das besondere an Card und auch an der Geschichte sind jedoch seine Träumereien von Babylon, nicht vom echten Babylon sondern von einem fantasierten, dass sich Card über die Jahre hin erschaffen hat. Die Babylon-Einzüge fand ich manchmal amüsant, manchmal unnötig. Einerseits machen sie das Buch zu etwas besonderem, andererseits stören sie die sonst perfekt inszenierte Film-Noir Atmosphäre. Deshalb gibt es hierfür einen Abzug in der Bewertung.
Das Buch besticht vor allem durch seinen Stil, es ist witzig, lässt sich sehr leicht lesen und die kurzen Kapitel haben mir gut gefallen.
Brautigan schafft es den Leser in das San Francisco der 1940er Jahre zu transportieren und kreiert wunderbar klischeehafte Figuren. Durch die Kürze der Erzählung bleibt vieles nur oberflächlich und auch der Humor hat nicht immer hundertprozentig meinen Geschmack getroffen, dennoch ein empfehlenswertes Buch wenn man mal ein paar Stunden Zeit hat und einfach in eine andere Welt eintauchen möchte. -
2 Sterne
3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Zsadista D., 23.07.2016
San Francisco 1942. Es ist Kriegszeit. Doch C. Card muss nicht mehr als Soldat her halten. Er hat noch eine schwere Verwundung vom Krieg in Spanien. So will er sein Geld als Privatdetektiv verdienen. Doch noch weiter kann er schon gar nicht mehr abrutschen. Da bekommt er einen Auftrag. Doch er hat nicht mal mehr eine Kugel für seine Waffe. Geschweige denn Geld für eine zu kaufen. So macht er sich zuerst einmal auf den Weg, Kugeln für seine Waffe zu bekommen um dann seinen Auftraggeber entgegen zu treten und den Auftrag anzunehmen. Keine leichte Sache, da er bei allen und jedem schon Schulden hat.
„Von Babylon träumen“ ist ein Krimi aus der Noir Szene und aus der Feder des Autors Richard Brautigan.
Ich weiß nicht ganz, was ich von dem Buch halten soll. Gut die erste Hälfte des Buches besteht nur daraus, dass Card jeden nach Geld fragt und auf der Suche nach einer Kugel für seine Waffe ist. Er ist unsympathisch, lügt und versucht jeden herein zu legen. Dazu hat er noch eine große Klappe und ist total von sich überzeugt. Vor allem sieht er sich als absoluten Frauenheld.
Das nächste Viertel des Buches träumt er eben von Babylon. Diese Babylon Kapitel ziehen sich halt durch das ganze Buch, übernehmen aber bestimmt ein Viertel vom Text. Ich hab ihn einfach übersprungen, weil das ganze irgendwie gar nicht in die Story passte. Es passte zwar vom Titel her, allerdings stellte ich mir etwas anders darunter vor. Ein ausgewachsener Mann, der sich Geschichten aus dem alten Babylon erträumt. Natürlich wieder mit einer Mega-Tussi, die in ihn verliebt ist. Ich fand es weder humorvoll, noch interessant.
Das letzte Viertel war dann ein Hauch von Krimi, wobei nicht aufgeklärt wird, warum der Auftraggeber so handelte. Genaueres kann ich nicht verraten, sonst würde ich spoilern. Das interessanteste an der Geschichte wird also gar nicht aufgeklärt.
Zur ganzen Geschichte passt der Spruch „Hochmut kommt vor dem Fall.“ sehr gut.
Die Story wäre wohl besser gewesen, wenn man diese Babylon Teile weg gelassen hätte und dem Ganzen eine Aufklärung verpasst hätte. Dann hätte mich dieser unsympathische Protagonist auch nicht ganz so gestört.
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