Von den Pflicht- und Akzeptanzwerten zu den Selbstentfaltungswerten (ePub)
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte...
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Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern schlägt sich der bei Klages beschriebene Wertewandelschub in der Personalpolitik von Großunternehmen nieder?
Aufgrund von wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen der BRD seit der Nachkriegszeit konnte sich Deutschland in den 70er Jahren wieder festigen. Im Bereich der Wirtschaft war ein gewaltiges Wachstum zu verzeichnen, wirtschaftliche Prosperität und innere Stabilität führten zum sozialen Wandel in der Gesellschaft.
Die Arbeitsteilung hat zugenommen - der erste Schritt zur Entwicklung einer modernen Gesellschaft. Probleme gab es aber bei der Integration und der zunehmenden Differenzierung der Mitglieder, was zu einer größeren Spezialisierung der Leistungen und der Eigenständigkeit der Mitglieder führen.
In dieser Zeit ist ein Wertewandel in Form des Übergangs vom "Materialismus" zum "Postmaterialismus" oder von den Pflicht- und Akzeptanzwerten (wie Disziplin, Gehorsamkeit, Pflichterfüllung, Treue, Fleiß, Bescheidenheit) zu den Selbstentfaltungswerten (Idealismus: wie Emanzipation, Demokratie, Autonomie; Hedonismus: Genuss, Abenteuer, Abwechslung; Individualismus: Selbstverwirklichung, Eigenständigkeit, Kreativität und Spontanität) zu beobachten.
Aufgrund von wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen der BRD seit der Nachkriegszeit konnte sich Deutschland in den 70er Jahren wieder festigen. Im Bereich der Wirtschaft war ein gewaltiges Wachstum zu verzeichnen, wirtschaftliche Prosperität und innere Stabilität führten zum sozialen Wandel in der Gesellschaft.
Die Arbeitsteilung hat zugenommen - der erste Schritt zur Entwicklung einer modernen Gesellschaft. Probleme gab es aber bei der Integration und der zunehmenden Differenzierung der Mitglieder, was zu einer größeren Spezialisierung der Leistungen und der Eigenständigkeit der Mitglieder führen.
In dieser Zeit ist ein Wertewandel in Form des Übergangs vom "Materialismus" zum "Postmaterialismus" oder von den Pflicht- und Akzeptanzwerten (wie Disziplin, Gehorsamkeit, Pflichterfüllung, Treue, Fleiß, Bescheidenheit) zu den Selbstentfaltungswerten (Idealismus: wie Emanzipation, Demokratie, Autonomie; Hedonismus: Genuss, Abenteuer, Abwechslung; Individualismus: Selbstverwirklichung, Eigenständigkeit, Kreativität und Spontanität) zu beobachten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Petra Sedlackova
- 2002, 1. Auflage, 4 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638127141
- ISBN-13: 9783638127141
- Erscheinungsdatum: 20.05.2002
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.10 MB
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