Vorbildfunktionen in mittelalterlicher Epik (ePub)
Lambrechts Alexanderlied und Hartmanns von Aue Gregorius im Vergleich
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbilder finden sich zu allen Zeiten - so auch im Deutschland des 12....
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Vorbildfunktionen in mittelalterlicher Epik (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbilder finden sich zu allen Zeiten - so auch im Deutschland des 12. Jahrhunderts.
Schillernde Gestalten von großem Mut, großer Weisheit und großer Macht üben
damals wie heute eine immense Faszination auf die Menschen aus. Die beiden
epischen Werke des 12. Jahrhunderts, die legendenhafte Erzählung Gregorius von
Hartmann von Aue und das Alexanderlied des Pfaffen Lambrecht thematisieren
derart schillernde Gestalten, die beide durch ihre jeweiligen Verdienste einen
Vorbildstatus inne haben und als gutes Beispiel dienen sollen. Dabei gibt es einige
Gemeinsamkeiten, aber auch viele Unterschiede in der Bewertung der
Vorbildfunktionen. Diese zu erarbeiten und zu vergleichen wird Aufgabe dieser
Arbeit sein. Es wird zu zeigen sein, dass sowohl der Makedonenkönig Alexander, als
auch der spätere Papst Gregorius in weltlicher und auch geistlicher Art als Vorbilder
fungieren. Dabei wird der Analyse ein hermeneutisches Vorgehen zu Grunde gelegt.
Vor allem im Hinblick auf die geistlichen Vorbildfunktionen - besonders des
Vorauer Alexanders - die oftmals implizit zum Ausdruck kommen, jedoch nicht
immer explizit erwähnt werden, scheint die hermeneutische Methode angebracht, um
den Intentionen des Autors gerecht zu werden und zu dem Ziel eines adäquaten
Verstehens zu gelangen.
[...]
Schillernde Gestalten von großem Mut, großer Weisheit und großer Macht üben
damals wie heute eine immense Faszination auf die Menschen aus. Die beiden
epischen Werke des 12. Jahrhunderts, die legendenhafte Erzählung Gregorius von
Hartmann von Aue und das Alexanderlied des Pfaffen Lambrecht thematisieren
derart schillernde Gestalten, die beide durch ihre jeweiligen Verdienste einen
Vorbildstatus inne haben und als gutes Beispiel dienen sollen. Dabei gibt es einige
Gemeinsamkeiten, aber auch viele Unterschiede in der Bewertung der
Vorbildfunktionen. Diese zu erarbeiten und zu vergleichen wird Aufgabe dieser
Arbeit sein. Es wird zu zeigen sein, dass sowohl der Makedonenkönig Alexander, als
auch der spätere Papst Gregorius in weltlicher und auch geistlicher Art als Vorbilder
fungieren. Dabei wird der Analyse ein hermeneutisches Vorgehen zu Grunde gelegt.
Vor allem im Hinblick auf die geistlichen Vorbildfunktionen - besonders des
Vorauer Alexanders - die oftmals implizit zum Ausdruck kommen, jedoch nicht
immer explizit erwähnt werden, scheint die hermeneutische Methode angebracht, um
den Intentionen des Autors gerecht zu werden und zu dem Ziel eines adäquaten
Verstehens zu gelangen.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Nina Kolmorgen
- 2008, 1. Auflage, 29 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640125576
- ISBN-13: 9783640125579
- Erscheinungsdatum: 01.08.2008
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.58 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Vorbildfunktionen in mittelalterlicher Epik"
0 Gebrauchte Artikel zu „Vorbildfunktionen in mittelalterlicher Epik“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Vorbildfunktionen in mittelalterlicher Epik".
Kommentar verfassen