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Waldwärts (ePub)

Vom Ankommen und Wachsen in der Natur
 
 
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Homeoffice neben dem Hühnerstall? In der digitalen Welt zu Hause sein und trotzdem den Elementen der Natur folgen? Nach jahrelangen Abenteuerreisen und verschiedenen Stationen auf der ganzen Welt entscheidet sich die 24-jährige Geraldine Schüle fürs...
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Kommentare zu "Waldwärts"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Kurzmeinung: Nicht wirklich das, was ich erwartet habe
    Vom Ankommen und wachsen in der Natur

    Ein ansprechendes Cover hat mich neugierig gemacht und auch der Titel war vielversprechend.

    Geraldine Schüle kommt aus einer Schaustellerfamilie und hat schon so einiges erlebt in ihren 28 Jahren. Viel gereist und viel gejobbt, ist sie eine Art Lebenskünstlerin und lässt sich nicht gerne in Schubladen packen.

    Eigentlich wirkt ihr Buch ziemlich chaotisch und rastlos und ich hatte oft das Gefühl, dass sie selber nicht sicher ist, ob dieses Landleben im Schwarzwald das Richtige für sie ist. Man spürt ihre inneren Kämpfe und das Ruhelose ,...ihre philosophischen Gedanken nehmen einen grossen Platz in diesem Buch ein und waren für mich etwas zu viel des Guten. Weniger wäre da wohl mehr gewesen und etwas auf den Punkt bringen , hat grössere Wirkung , als lange um den heissen Brei reden.

    Ihr "Poltergeist" , wie sie es nennt, plagt sie ständig und weckt Zweifel und Angst. Ihn zu besiegen nimmt auch einen grossen Teil des Buches ein.

    Ich hatte etwas andere Vorstellungen von diesem Buch und hab gekämpft, aber schlussendlich habe ich doch einen Einblick erhalten,.... in das einfache Landleben, dass mit Romantik nicht immer viel zu tun hat , aber eine echte Lebensqualität schenkt.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 27.07.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Erwartungshaltung: Geraldine erklärt, wie es zu ihrem Leben im Wald kam, was so anfangs ihre Schwierigkeiten waren und zum Schluss, dass aller Schweiß und alle Tränen es dennoch wert waren und sie rundherum glücklich in ihrem kleinen Zirkuswagen mit Bauernhof lebt.

    Realität: Stattdessen flennt sie im 1. Kapitel nur so über ihr neues Leben, sinniert über ihr altes Vagabundenleben und schwärmt in alten Erinnerungen nur so sehr, dass ich lieber dieses Buch gelesen hätte (Solch ein Buch existiert nach meiner kurzen Recherche tatsächlich, aber nach dem Buch hier will ich nichts mehr von ihr lesen.) Im zweiten Kapitel fliegt sie dann tatsächlich quer über den Atlantik und reist 2 Monate in Südamerika. - Thema verfehlt? Der Einschnitt passte so gar nicht ins Buch und die Thematik, selbst wenn ihr Leben so chronologisch verlaufen ist. Dieses Kapitel ist nämlich auch noch sehr lang. Ihren Bauernhof: Hühner, Schade und einen Hund hat sie Freunden und Verwandten unterjubelt. Hoffentlich haben sie im Gegensatz zu ihr nicht auch mal einfach so 3 Tage lang vergessen die Tiere zu füttern und aus dem Stall zu lassen - wie Geraldine zu Beginn ihres Bauernhoflebens. Tierquälerei pur!

    In Südamerika ist sie dann so naiv, dass sie denkt, jeder müsste gastfreundschaftlich sein, ihr gratis Wasser geben, Mundraub verzeihen und Englisch sprechen. Sie, als weiße, reiche, privilegierte Person wollte tatsächlich gratis Dinge, wobei die Menschen dort sich kaum etwas leisten können und sie sich eben alles! Unverschämte Göre. Sie wurde mir zusehends unsympathischer. Auch vom Stil her war sie widersprüchlich. Sie predigte, dass jedes Leben toll sei und dann kritisierte sie doch viele Leben und hob ihren Lebensstil hervor... Abgesehen von ihrer Abgehobenheit: Sie nervt zusätzlich mit ihrem inneren Gewissen, das sie kindisch ihren Poltergeist nennt.

    Im 3. Kapitel startete sie mit ihrem Leben in ihrem Zirkuswagen. Statt jedoch über Pros und Contras zu erzählen, philosophiert sie Basics: Kleidung schützt den Menschen vor Wetter, Staub, etc. Wände halten dich bei Regen trocken...?!

    Dennoch konnten mich die letzten zwei Kapitel einigermaßen wieder zufrieden stimmen, sodass es zwei Sterne geworden sind. In den letzten beiden Kapiteln erzählt sie wirklich viel über das Bauernleben und das Leben im Zirkuswagen. Aber das waren wirklich knappe Kapitel, den größten Teil beanspruchten die beiden ersten Kapitel.

    Fazit: Nicht mein Fall.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Homeoffice neben dem Hühnerstall? In der digitalen Welt zu Hause sein und trotzdem den Elementen der Natur folgen? Nach jahrelangen Abenteuerreisen und verschiedenen Stationen auf der ganzen Welt entscheidet sich die 24-jährige Geraldine Schüle fürs Ankommen: Mit ihrem Partner baut sie einen Zirkuswagen am Waldrand – zwischen Feldern und Höfen in einem kleinen Dorf im Süden Deutschlands.

    Als das Paar durch einen Brand sein Zuhause verliert und der Fuchs sich kurz darauf die beiden handaufgezogenen Graugänse schnappt, lernt sie auf schmerzhafte Weise, dass die Natur gibt und nimmt. Doch Aufgeben ist keine Option.“



    Mit Anfang Zwanzig schon einen richtigen Erfahrungsschub sammeln müssen, obwohl man gerne dabei ein paar Dinge hätte ausgelassen? Genau das ist Geraldine Schüle passiert. Wir lernen eine junge Frau kennen, die mit ihrem Partner einen Zirkuswagen so umbauen will, das sie dort endlich ankommen kann, zur Ruhe kommen kann…so mit Natur und so…Leider wird die Geschichte überhäuft mit den Lebensgeschichten der beiden und man liest von weltweiten Stories aber doch recht wenig zum Thema Wohnwagen und eigene Seele finden und so. Dieses Kuddelmuddel erschwert die eigene Suche nach Ruhe in diesem Buch und macht irgendwie deutlich, dass selbst die beiden Erzähler noch nicht ganz dort angekommen sind, wo sie es eigentlich so gerne möchten. Man muss so einiges sortieren beim lesen und wird mit Geschichten erschlagen, auch wenn sie interessant sind. …Da wird die Suche wohl weiter gehen… 3 von 5 Sterne.

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