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Was uns verbindet (ePub)

Roman einer Familie
 
 
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Eine Familie verliert und findet sich - der neue anrührende und fesselnde Roman der kanadischen Bestsellerautorin.
In »Was uns verbindet« erzählt die Bestsellerautorin Shilpi Somaya Gowd die Geschichte einer Familie, die durch eine unerwartete Tragödie in...
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Kommentare zu "Was uns verbindet"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MonaLena, 13.08.2020

    Eine multikulturelle Familiengeschichte

    Eine Familie Mutter, Vater und zwei Kinder. Eigentlich ganz normal. Der Vater und Ehemann Keith Oleander ein Amerikaner, erfolgreich als Investmentbanker, die Ehefrau und Mutter Jaya ist Inderin mit Amerikanischen Pass. Als Diplomatentochter ist sie aufgeschlossen und sehr westlich geprägt. Sie lernen sich in London kennen und lieben. Sie kehren nach Amerika zurück und gründen eine Familie. Ihre beiden Kinder Karina und Prem sind sich sehr zugetan. Die große Schwester ist ab zu auch überfordert mit dem kleinen Bruder. Sie liebt in aber trotz allem. Eines Tages geschieht ein Unglück, dass für alle zum traumatischen Einschnitt im Leben wird. Nichts ist mehr wie vorher.
    Im Roman wird aus der Sicht aller vier Familienmitglieder geschildert, wie sie lernen mit der neuen Situation umzugehen.
    Die Autorin erzählt die Geschichte in einer sehr spannenden und teilweise sehr ergreifenden Erzählweise. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es hat mich sehr beeindruckt. Ich kann nur empfehlen es zu lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 20.08.2020

    Zum Inhalt: Ende der 80er-Jahre heiratet Java, die vielgereiste Tochter eines indischen Diplomaten, den amerikanischen Banker Keith Olander. Die Familie scheint perfekt zu sein, mit der Geburt Ihrer zwei Kinder Karina und Prem. Doch dann wird eines Nachmittags das Glück unwiderruflich zerstört. Durch einen Schicksalsschlag hat sich das Leben der Familie von einem Moment auf den anderen verändert. Kann die Familie zurück in den Alltag finden und welche Wege werden von den einzelnen Familienmitglieder beschritten, um den Schmerz zu verarbeiten.
    Meine Meinung: Das war für mich der erste Roman dieser Autorin und er hat mich sehr berührt. Es wird gezeigt wie unterschiedlich die Familie mit der Trauerbewältigung umgeht und wie langsam diese auseinander driftet. Man kann die Emotionen und den Schmerz jeder einzelnen Person nachvollziehen. Besonders die Tochter Karina hat schwer mit dieser Tragödie zu kämpfen, und geht einen recht gefährlichen Weg, um wieder ins Leben zu finden. Hierdurch gelangt Sie an die falschen Leute und gerät an eine Sekte.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, obwohl sie mir in manchen Situationen sehr nahe ging. Aber ich habe auch einen guten Einblick über die verschiedenen Kulturen erhalten und deren Zusammenleben. Für mich ist dieser Roman auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 05.09.2020

    "Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon." (Jean de La Fontaine)
    Die indische Diplomatentochter Jaya lernt in den 80er Jahren in dem amerikanischen Banker Keith Olander ihren zukünftigen Ehemann kennen. Die beiden gründen eine Familie, bewohnen ein eigenes Haus im Dunstkreis von London und krönen ihr Glück mit den zwei Kindern Karina und Prem. Doch an einem Nachmittag, als die Kinder allein zuhause sind, zerbricht das gemeinsame Glück mit einem Schlag und nichts ist mehr wie zuvor. Der Schicksalsschlag hinterlässt bei jedem Familienmitglied seine Spuren und zerreißt ihre vormals enge Verbindung untereinander in Stücke, so dass sie nur noch nebenher und nicht miteinander leben. Was wird da eine erneute Tragödie bewirken?
    Shilpi Somaya Gowda hat mit ihrem Buch „Was uns verbindet“ einen anrührenden Roman vorgelegt, der sich mit der Bewältigung einer Tragödie innerhalb einer Familie beschäftigt und dabei alle Mitglieder sehr genau unter die Lupe nimmt. Der flüssige, einfühlsame und fesselnde Erzählstil gewährt dem Leser schon mit dem spannenden Prolog Einlass in die Familie Olander, wo er sich als unsichtbarer Gast niederlässt und die einzelnen Protagonisten genauestens unter die Lupe nehmen kann. Die Autorin zeichnet ein rundum zufriedenes Familienidyll, das von einer Sekunde auf die andere vor die Hunde geht. Geschickt und gleichzeitig behutsam entblättert sie die Veränderungen, die bei den einzelnen Familienmitgliedern auftreten, um auf ihre jeweils ganz eigene Weise mit dem Schicksalsschlag umzugehen und ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Während Jaya sich plötzlich ihrer indischen Wurzeln besinnt und ihr Heil in der Religion und Meditation sucht, vergräbt sich Keith nicht nur in die Arbeit, um zu vergessen und zu verdrängen, sondern sucht sich amouröse Abenteuer, um überhaupt etwas zu fühlen. Tochter Karina dagegen plagt sich mit Schuldgefühlen und leidet allein vor sich hin, denn ihre Eltern sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um ihr Halt und Trost zu spenden. Sie versucht den Schmerz nicht nur durch Selbstverstümmelung zu übertreffen, sondern schließt sich auch einer fragwürdigen Gemeinschaft an, um nicht mehr allein zu sein. Unterschiedliche Perspektiven, Kulturvergleiche sowie überraschende Wendungen machen diese Geschichte durchweg berührend und spannend.
    Die Autorin beweist mit ihren Charakteren eine gute Beobachtungsgabe, denn sie sind mit menschlichen Eigenschaften ausgestattet lebendig und glaubwürdig in Szene gesetzt. Der Leser leidet, bangt und hofft mit ihnen. Jaya ist zu Beginn eine glückliche und offene Frau, die sich im Verlauf immer mehr nur noch auf sich selbst konzentriert und ihr Seelenheil in der strengen Ausführung ihrer Religion sucht. Keith, vormals ein fröhlicher und zufriedener Mann, setzt seine Ansprüche an sich immer höher, verarbeitet seinen Schmerz durch immer mehr Arbeit und der Jagd nach Erfolg. Karina, die eng mit ihrem Bruder Prem verbunden war, verändert sich von einem unternehmenslustigen Mädchen in eine von Schuld gepeinigte Seele, die jegliches Gespür für sich selbst verloren hat. In ihrer Verzweiflung und noch etwas kindlichen Naivität ist sie leicht zu beeinflussen, sehnt sie sich doch nach Liebe und Gemeinschaft.
    „Was uns verbindet“ ist ein eindringliches, emotionales, trauriges, aber auch Hoffnung spendendes Buch, das nicht die Familie und den Zusammenhalt thematisiert, sondern auch die Trauer und den unterschiedlichen Umgang mit ihr sowie die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft. Verdiente Leseempfehlung!

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