Was will André Bazins "Ontologie des photographischen Bildes" ausdrücken? (PDF)
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Der Text beginnt mit einer Erklärung des Ursprungs der Bildenden Künste. Bazin sieht diesen im Einbalsamieren von Toten, im Versuch, das längst von uns Geschiedene durch Methoden der Mumifizierung, wie sie beispielsweise die alten Ägypter anwandten, am Leben zu erhalten. Das Fortbestehen des Körpers war ein Symbol für das Fortbestehen des Lebens, was so konserviert wurde, wie es einst lebendig war, würde noch lange Zeit überdauern, denn was IST, das LEBT auch weiter. Dieses Phänomen ist in Verbindung zu setzen mit der bekannten Redewendung "Aus dem Auge, aus dem Sinn", die darauf anspielt, dass was nicht mehr existent, also nicht mehr sichtbar ist, einen auch nicht mehr im Geiste beschäftigt, dass man vergisst, was man nicht sieht. Um dem Vergessen, dem "Zweiten Tot" einer Person vorzubeugen, wurden Leichen also konserviert und so künstlich am Leben gehalten. So gesehen war das Einbalsamieren von Toten also eine Vorstufe dessen, worum sich Jahrhunderte später die Malerei und heute die Fotografie bemühen: "[...] die Schaffung eines ideellen Universums nach dem Bilde des wirklichen, das eine von diesem unabhängige Zeitlichkeit hat"
- Autor: Leonie Apostel
- 2018, 11 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668666652
- ISBN-13: 9783668666658
- Erscheinungsdatum: 21.03.2018
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