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Welch schöne Tiere wir sind (ePub)

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Eine brillante Studie über Schuld und Gier
Fesselnd, dicht und abgründig - ein literarisches Meisterwerk
Die Luft scheint stillzustehen an diesem heißen Sommertag auf der griechischen Insel Hydra. Dort verbringt Naomi die Ferien in der Residenz ihres...
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Kommentare zu "Welch schöne Tiere wir sind"
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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 30.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich schon sehr auf dieses Buch von Lawrence Osborne gefreut. Und jetzt, nach der Lektüre sitze ich hier etwas verstört herum, und frage mich gerade, wie man so sein kann. Also so sein kann wie die Hauptfigur, so unsagbar gefühlskalt und manipulierend. Von der Warte hat mich das Buch schon mal sehr berührt/getroffen. Auch wenn ich sagen kann und muss, dass die Tiefe der Charaktere noch ausbaufähig ist. Einiges empfand ich zu bruchstückhaft und deutlich zu wage, die Handlung manchmal etwas zu sehr offengelassen und die Leserin wurde damit etwas verwirrt zurückgelassen. Aber ein Lesesog war für mich definitiv vorhanden und das Buch hat mich gepackt. Einige Formulierungen sind wunderschön, wie der Autor die Örtlichkeiten beschreibt ist absolut plastisch, man wähnt sich beim Lesen vor Ort. Der Sprachklang gefällt mir sehr, man merkt der Autor versteht sein Werk, auch dieses von mir bemängelte Bruchstückhafte hat seinen Sinn, es wird damit eine ungeheure Dynamik erzielt, die schon etwas süchtig macht.


    Nun zur Handlung: Die Geschichte fängt recht harmlos an. Die Codringtons, reiche Engländer und die Haldanes, reiche Amerikaner treffen sich auf der griechischen Insel Hydra. Die 24-jährige Naomi Codrington und die 20-jährige Samantha Haldane nähern sich aneinander an, eine oberflächliche Urlaubsbekanntschaft entsteht könnte man meinen. Sie reden miteinander, klagen sich gegenseitig ihr Leid, sind gelangweilt von ihrem privilegiertem reichem Leben und gefrustet von ihren Familien. Dabei schaut die jüngere Samantha etwas zu der älteren und charismatischen Naomi auf. Die beiden jungen Frauen unternehmen auch einiges auf der Insel gemeinsam und finden dabei einen jungen Mann, einen Flüchtling, Faoud. Beide beschließen ihm zu helfen, wobei Samantha zurückhaltender wirkt, schnell wird aber klar, dass nicht der Wille zu Helfen der Hauptgrund der Beiden war. Ein gewisses Konkurrenzdenken der jungen Frauen zeigt sich. Das Tempo des Romans erhöht sich deutlich und es wird klar, dass Naomi gewisse Vorstellungen hat. Und der bisher gesellschaftskritische Roman verwandelt sich zusehends in eine lesenswerte Kriminalgeschichte. Interessant gemacht!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 19.03.2019

    Als eBook bewertet

    Schauplatz dieses Romans ist die griechische Insel Hydra. Hier machen privilegierte Familien ihren Sommerurlaub.
    Der reiche Jimmie Codrington und seine griechische Frau Phaine sowie seine 24jährige Tochter Naomi haben dort eine Villa und auch ein Hausmädchen.

    Naomi begegnet einer amerikanischen Familie und freundet sich mit der 20jährigen Samantha an. Die beiden jungen Frauen finden auf einem entlegenen Teil der Insel durch Zufall einen arabischen Mann, vermutlich ein syrischer Flüchtling. Aber Faoud gibt nichts von sich preis. Naomi möchte ihm helfen und hat eine Idee mit fatalen Folgen.
    Überraschend, wie die Handlung sich entwickelt, aber da sollte man nicht zu viel verraten.

    Das Buch hat eine raffinierte psychologische Note. Naomi scheint sehr gelangweilt. Das Treffen mit Faoud gibt ihr innerlichen Aufschwung.

    Der Roman ist sprachlich sehr elegant und zwingend gemacht. Immer wieder stößt man auf bemerkenswerte Sätze. Teilweise sind es detailreiche Beschreibungen der wunderschönen griechischen Insel, jedoch in knapper Form, nichts wird unnötig ausgeschmückt. Und teilweise sind es Sätze wie Metaphern. Insgesamt entwickelt sich viel Atmosphäre.

    Ich bin froh, diesen Autor jetzt entdeckt zu haben.

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