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Wer mordet schon in Niederösterreich? / Kriminelle Freizeitführer im GMEINER-Verlag (ePub)

11 Krimis und 125 Freizeittipps
 
 
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Von Hainburg bis zum Schneeberg morden in elf Kurzkrimis »Die Triestingtaler Mordsfrauen«, zwei Autorinnen, denen die ausgeklügeltsten Mordfälle nie ausgehen.
Das Industrieviertel wird nicht nur Schauplatz fieser und gewiefter Verbrechen, sondern bietet...
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Kommentare zu "Wer mordet schon in Niederösterreich? / Kriminelle Freizeitführer im GMEINER-Verlag"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 29.07.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch war eine ganz neue, aber spannende und interessante Leseerfahrung. In die Kriminalkurzgeschichten wurden durch die beiden Autorinnen geschickt viele tolle Freizeittipps integriert. Die Geschichten spielen oft in und um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der wunderschönen Region. Jede einzelne davon ist sicher einen Besuch wert, aber man kann es gleich im Dutzend erledigen. Es gibt genügend davon in Niederösterreich. Aber auch hier schläft das Verbrechen leider nicht. Der nächste Mörder lauert schon in traumhafter Kulisse.

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  • 4 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 28.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, wie ich es in der Art noch nie gelesen bzw. gesehen haben. Die Triestintaler Mordsfrauen (V.A Grager/J. B. Wind) haben hier einen Krimi erschaffen, der aus 11 Kurzgeschichten besteht und 125 Freizeitangebote im österreichischen Industrieviertel. Die Krimis sind sehr interessant und spannend, man wird oftmals als Leser in die Irre geführt und am Schluß sitzt dann die Pointe perfekt. Hier steckt viel schwarzer Humor dahinter. Die Krimis kann man schnell mal lesen und dann das Buch wieder zur Seite legen. Im Text bestehen die Orte immer aus dem Industrieviertel, wo sie mit Fußnoten gekennzeichnet sind. Nach dem Krimi kommt jeweils ein Kapitel mit den Freizeittipps. Diese sehr detailgetreu dargestellt, teils mit Öffnungszeiten und den Telefonnummern. Also wer Interesse an den Freizeittipps hat, kann sich gleich z.B, an das zuständige Hotel wenden. Zu Beginn des Buches schreibt Gerhard Tötschinger das Vorwort und eine satirische Einführung gibt Andreas Gruber. Ein jeder Krimi hat seinen besonderen Flair, weil eben zwei Autorinnen aus je ihrer Sicht schreiben. Die Einteilung der einzelnen Kapitel ist sehr übersichtlich gestaltet. Die Sprache ist von guter Ausdrucksweise und spannungsgeladen. Der besondere Gag an dem Buch ist am Ende ein nicht ganz ernst zu nehmendes Buch der Autorinnen. Auch das Cover ist gut gestaltet. Ein Feld voller blühendem Mohn. Am Himmel ziehen dunkle, fast schwarze Gewitterwolken auf. Wer einmal ein besonderes Buch lesen will, dem würde ich dieses auf alle Fälle empfehlen.

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  • 4 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.08.2016

    Als Buch bewertet

    Wer mordet schon in Niederösterreich? Diese scheinbar harmlose Frage stellen sich die beiden Autorinnen Veronika A. Grager und Jennifer B. Wind.
    Was den Leser erwartet sind 10 Kurzgeschichten mit einer satirischen Novelle am Ende, die den Showdown des Buches bildet. Vom Verlag vorgegeben mussten 125 Freizeittipps rund um das Industrieviertel in den Geschichten untergebracht werden. Sehenswürdigkeiten, Wanderwege, Lokalitäten….wurden mit einer Fußnote versehen, deren ausführliche Erklärung und Beschreibung am Ende der jeweiligen Geschichte zu finden ist. Dadurch hat man beim Lesen ein wenig das Gefühl einen Reiseführer vor sich zu haben.
    Die Geschichten lassen sich flüssig lesen und obwohl manche davon schnell zu durchschauen sind, hat man seinen Spaß daran.
    Man begegnet Brüder, die sich den Tod an den Hals wünschen oder eine blutjunge Lolita, die mit ihren Reizen geschickt zu manipulieren weiß. Die Geschichten reichen von humorvoll und auch zynisch, bis berührend und traurig.
    Wenn ein Blinder den Fehler seines Lebens begeht und ein anderer Stimmen hört, die nur in seiner Fantasie existieren, leidet man einfach mit.
    Sozusagen als Bonus darf man sich über eine andere Art der Danksagung der beiden Autorinnen am Ende des Buches freuen. Die ,,Triestingtaler Mordsfrauen´´ bieten kabarettistische Einlagen mit witzigen und originellen Dialogen. Man spürt, dass beide auf gleicher Wellenlänge liegen und es dadurch schaffen ihr Publikum zu unterhalten.
    Wenn man Spaß, Unterhaltung, Spannung und Kultur gleichzeitig haben möchte, dann kann man sich getrost nach Niederösterreich begeben, wo auf anspruchsvollem Niveau gemordet wird.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.08.2016

    Als Buch bewertet

    Wer mordet schon in Niederösterreich? Diese scheinbar harmlose Frage stellen sich die beiden Autorinnen Veronika A. Grager und Jennifer B. Wind.
    Was den Leser erwartet sind 10 Kurzgeschichten mit einer satirischen Novelle am Ende, die den Showdown des Buches bildet. Vom Verlag vorgegeben mussten 125 Freizeittipps rund um das Industrieviertel in den Geschichten untergebracht werden. Sehenswürdigkeiten, Wanderwege, Lokalitäten….wurden mit einer Fußnote versehen, deren ausführliche Erklärung und Beschreibung am Ende der jeweiligen Geschichte zu finden ist. Dadurch hat man beim Lesen ein wenig das Gefühl einen Reiseführer vor sich zu haben.
    Die Geschichten lassen sich flüssig lesen und obwohl manche davon schnell zu durchschauen sind, hat man seinen Spaß daran.
    Man begegnet Brüder, die sich den Tod an den Hals wünschen oder eine blutjunge Lolita, die mit ihren Reizen geschickt zu manipulieren weiß. Die Geschichten reichen von humorvoll und auch zynisch, bis berührend und traurig.
    Wenn ein Blinder den Fehler seines Lebens begeht und ein anderer Stimmen hört, die nur in seiner Fantasie existieren, leidet man einfach mit.
    Sozusagen als Bonus darf man sich über eine andere Art der Danksagung der beiden Autorinnen am Ende des Buches freuen. Die ,,Triestingtaler Mordsfrauen´´ bieten kabarettistische Einlagen mit witzigen und originellen Dialogen. Man spürt, dass beide auf gleicher Wellenlänge liegen und es dadurch schaffen ihr Publikum zu unterhalten.
    Wenn man Spaß, Unterhaltung, Spannung und Kultur gleichzeitig haben möchte, dann kann man sich getrost nach Niederösterreich begeben, wo auf anspruchsvollem Niveau gemordet wird.

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