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Wer um Liebe ringt (ePub)

 
 
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Nashville, 1869. Maggie Linden ist eine passionierte Reiterin und trainiert ihr Pferd Bourbon Belle für ein großes Rennen. Doch als der Farm ihres Vaters die Zwangsversteigerung droht, scheinen ihre Träume zu zerplatzen. Unterdessen versucht der attraktive,...
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Kommentare zu "Wer um Liebe ringt"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 15.09.2016

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Nashville, Tennessee 1969, kurz nach dem amerikanischen Bürgerkrieg. Maggie Lindens Vater hat Schulden, es reicht kaum zum Überleben und die Farm steht vor der Zwangsversteigerung. Einzig Bourbon Belle, Maggies Rennpferd, ist der ganze Stolz des jungen Mädchens. Doch Maggies Traum vom Pferderennen steht auf der Kippe. Allerdings sind die Lindens nicht die einzigen, die in Schwierigkeiten stecken: auch Cullen McGrath, ein irischer Einwanderer, der in Tennessee Fuß fassen möchte, hat es nicht leicht. Als Ire ist es ihm verboten, ein Stück Land zu erwerben…. Bis Maggies Vater ihm ein Angebot macht, das reichlich ungewöhnlich ist….

    Persönlicher Eindruck:

    „Wer um Liebe ringt“ ist nicht mein erster Roman von Tamera Alexander – im Gegenteil. Auch dieses Mal war ich begeistert von ihrem Schreibstil und der Art, wie sie ihre Geschichten vor meinem inneren Auge lebendig werden lässt. Zusammen mit Protagonistin Maggie tauchte ich in die Welt des 19. Jahrhunderts ein und durfte im Amerika nach dem Ende des Bürgerkriegs zu Gast sein.
    Die Figuren machen es dem Leser leicht, der Geschichte zu folgen und immer mehr und mehr haben zu wollen. Es ist schwer, das Buch wieder beiseite zu legen, hat man einmal mit dem Lesen angefangen.
    Zunächst wartet der Roman mit zwei getrennten Handlungsfäden und Protagonisten auf, der jungen Reiterin Maggie und dem Iren Cullen. Nach einer Weile vereint sich die Handlung zu einem spannende Ganzen, das mich sehr berührt hat: das Leben in der damaligen Zeit sowie Hoffen und Bangen um die eigene Existenz wurden lebendig und anschaulich.
    Es handelt sich hier um einen Roman aus dem Genre christliche Literatur, von daher spielt der Glaube an Gott eine wichtige Rolle. Jedoch sind die christlichen Aspekte der Handlung angenehm und nicht zu aufdringlich in den Plot eingebunden, man hat durchaus eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und einem nicht so schnell aus dem Kopf geht.
    Cullen und Maggie nähern sich langsam an – zwei ganz unterschiedliche Zukunftsentwürfe. Während Cullen als Farmer sesshaft werden möchte und in seiner Vergangenheit keine guten Erfahrungen bezüglich Pferderennen gemacht zu haben scheint, will Maggie genau dieses: ihr Pferd Belle soll ein preisgekröntes Rennpferd werden… Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ihre Wege werden zu einem gemeinsamen Weg und das Ende des Romans ist rund und stimmig.
    Fazit: absolut lesenswert, für alle, die einen historischen Roman mit christlichem Bezug zu schätzen wissen.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 20.03.2016

    Als Buch bewertet

    „Manchmal kommt es im Leben vor, dass das, was wir uns am meisten wünschen, außer unserer Reichweite ist und es so scheint, als würde plötzlich der Boden unter uns nachgeben. Dann müssen wir uns an den nächstbesten Ast klammern, den wir finden… und dürfen ihn nicht mehr loslassen.“

    Gilbert Linden, Züchter von Vollblutpferden und Besitzer von Linden Downs, steht kurz vor dem finanziellen Ruin und sowohl sein Anwesen, als auch die dazu gehörenden 160 Hektar Land, sollen in Kürze zwangsversteigert werden. Als Gilbert auf den sympathischen irischen Einwanderer Cullen Michael Mc Grath trifft, lehnt er dessen Kaufangebot zwar ab, bietet ihm aber einen seiner Ansicht nach weit besseren Handel an. Wenn der attraktive Ire sich bereit erklärt, Gilberts Steuerschulden zu begleichen und seine Tochter Margaret zu heiraten, sollen Linden Downs und das ganze Land ihm gehören. Aufgrund der feindseligen Ablehnung, die der Großteil der Einwohner der Südstaaten den Iren entgegenbringt, stellt dieses Angebot für Cullen die einzige Möglichkeit dar, sich als Grundbesitzer in Nashville niederzulassen. Maggie hegt als passionierte Reiterin den Traum, an einem Pferderennen teilzunehmen und dieses auch zu gewinnen, erkennt jedoch den Ernst der Lage. Sie willigt in die von ihrem Vater vorgeschlagene Vernunftehe ein. Aus einem anfänglichen Widerstreben wird über kurz oder lang Respekt und vorsichtiges Vertrauen, und das junge Paar muss zu einander halten, als ihm einige Steine in den Weg gelegt werden und das Schicksal sich gegen die beiden zu wenden scheint…

    Tamera Alexander hat ein weiteres Mal die beeindruckende Belle-Meade-Plantage in Nashville zu einem Schauplatz eines ihrer Bücher gemacht. In diesem Fall handelt es sich zwar nicht um das Zentrum des Geschehens, der einschüchternde Inhaber von Belle Meade General Harding spielt dennoch eine nicht unbedeutende Rolle in diesem Roman.

    Die beiden Protagonisten Maggie und Cullen haben sehr rasch meine Sympathie gewonnen, sie werden liebevoll beschrieben, ihrer Gedanken- und Gefühlswelt wird überzeugend Ausdruck verliehen. Besonders zugetan war ich der Person des Gilbert Linden, der in seiner ruhigen, besonnen Art einen besänftigenden Einfluss auf seine rebellische Tochter ausübt. Der Mann mit dem feinsinnigen Humor und seinem wertschätzenden Umgang mit anderen Menschen stellte meine liebste Nebenfigur dieses Buches dar. Mit Stephen Drake, dem boshaften und geschniegelten Leiter des Grundsteueramtes, präsentierte die Autorin den perfekten Bösewicht, der durch sein anmaßendes Auftreten und seine Grausamkeit für einigen Aufruhr sorgte.

    Das zentrale Thema in diesem Buch lässt sich bereits anhand des Coverfotos und des Klappentextes erahnen. Tamera Alexander erzählt von der Passion ihrer Protagonistin, Vollblutpferde zu züchten und an Pferderennen teilzunehmen. Man erfährt viel über das Leben in den Südstaaten kurz nach Abschaffung der Sklaverei, und liest von den furchtbaren Anschlägen des rassistischen Geheimbunds des Ku-Klux-Klan, der sich in diesem Fall nicht nur gegen Schwarze, sondern auch gegen die irischen Einwanderer richtet. Auch die durch die Kartoffelfäule ausgelöste große Hungersnot und die damit verbundene Auswanderungswelle in Irland werden anhand der Geschichte der Familie Mc Grath angesprochen. Der christliche Glaube kommt in diesem Buch nicht zu kurz, und der von Schicksalsschlägen verfolgte und zutiefst enttäuschte Cullen findet nicht zuletzt durch den positiven Einfluss von Maggies Vater Gilbert seinen inneren Frieden.

    Mit ihrem neuesten Buch „Wer um Liebe ringt“ ist Tamera wieder eine wunderschöne, romantische Liebesgeschichte gelungen, die durch eine kleine Prise Spannung und nachdenklich machender Thematik ein nachhaltiges Leseerlebnis liefert. Die Autorin verstand es besonders gut, den Emotionen ihrer handelnden Figuren Ausdruck zu verleihen, und ich möchte dieses Buch jedem Fan historischer Liebesromane ans Herz legen.

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