Werbung (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Für...
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Produktinformationen zu „Werbung (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Für manche Menschen ist sie wahre Kunst, für andere die geschickteste Form der
Verführung. Sie verblüfft, bringt uns zum Lachen oder Schmunzeln, nervt oder
verärgert sogar. Und tatsächlich sind wir diesem Phänomen in nahezu jedem Bereich
unseres Alltags bedingungslos ausgeliefert - beim Lesen der Zeitung, im Fernsehen,
Kino oder Internet, im Fußballstadion, auf der Straße ... Die Rede ist von Werbung, jener besonderen Kommunikationsform zwischen
Sachlichkeit und Emotionalität - mit scheinbar sagenhafter Macht und versteckten
mystischen Botschaften (vgl. BEHRENS 1996: 1), die nach Einschätzung vieler
ausschließlich die Manipulation der Konsumenten zum Ziel hat. Erste werbeähnliche Erscheinungen sind seit dem Beginn des Güterhandels bekannt. In der Antike und später im Mittelalter wurden Waren und Dienstleistungen auf
Märkten und Messen von Händlern durch die Proklamierung ihrer "besonderen"
Eigenschaften angepriesen. Die Einführung von Markennamen bot den Verbrauchern
zusätzliche Orientierung (vgl. a. a. O.: 6). Mit der Entdeckung des Buchdrucks Mitte
des 15. Jahrhunderts wurde Werbung massenmedial. Geworben wurde auf Handzetteln,
Plakaten und in Zeitungen. Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich Werbung mit Bild,
Sprache und Musik und mit ihr eine ganze Dienstleistungsbranche als fixer Bestandteil
unserer Mediengesellschaft etabliert. Aus mikroökonomischer Perspektive ist zu fragen: Warum und wie werben
Unternehmen? Welche Auswirkungen hat Werbung für die Unternehmen und welche
Entscheidungen sind hinsichtlich der Werbetätigkeit zu treffen? Diese Aspekte sollen in der vorliegenden Abhandlung erörtert werden. In Kapitel 2 werden zunächst die verschiedenen Werbestrategien erläutert, bevor es den Einfluss von
Werbung auf Wettbewerb und Märkte analysiert. In Kapitel 3 werden zwei
mathematische Modelle vorgestellt, die die Entscheidungen von Unternehmen
bezüglich ihrer Werbeaktivität untersuchen.
Verführung. Sie verblüfft, bringt uns zum Lachen oder Schmunzeln, nervt oder
verärgert sogar. Und tatsächlich sind wir diesem Phänomen in nahezu jedem Bereich
unseres Alltags bedingungslos ausgeliefert - beim Lesen der Zeitung, im Fernsehen,
Kino oder Internet, im Fußballstadion, auf der Straße ... Die Rede ist von Werbung, jener besonderen Kommunikationsform zwischen
Sachlichkeit und Emotionalität - mit scheinbar sagenhafter Macht und versteckten
mystischen Botschaften (vgl. BEHRENS 1996: 1), die nach Einschätzung vieler
ausschließlich die Manipulation der Konsumenten zum Ziel hat. Erste werbeähnliche Erscheinungen sind seit dem Beginn des Güterhandels bekannt. In der Antike und später im Mittelalter wurden Waren und Dienstleistungen auf
Märkten und Messen von Händlern durch die Proklamierung ihrer "besonderen"
Eigenschaften angepriesen. Die Einführung von Markennamen bot den Verbrauchern
zusätzliche Orientierung (vgl. a. a. O.: 6). Mit der Entdeckung des Buchdrucks Mitte
des 15. Jahrhunderts wurde Werbung massenmedial. Geworben wurde auf Handzetteln,
Plakaten und in Zeitungen. Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich Werbung mit Bild,
Sprache und Musik und mit ihr eine ganze Dienstleistungsbranche als fixer Bestandteil
unserer Mediengesellschaft etabliert. Aus mikroökonomischer Perspektive ist zu fragen: Warum und wie werben
Unternehmen? Welche Auswirkungen hat Werbung für die Unternehmen und welche
Entscheidungen sind hinsichtlich der Werbetätigkeit zu treffen? Diese Aspekte sollen in der vorliegenden Abhandlung erörtert werden. In Kapitel 2 werden zunächst die verschiedenen Werbestrategien erläutert, bevor es den Einfluss von
Werbung auf Wettbewerb und Märkte analysiert. In Kapitel 3 werden zwei
mathematische Modelle vorgestellt, die die Entscheidungen von Unternehmen
bezüglich ihrer Werbeaktivität untersuchen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Burkert
- 2004, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638295486
- ISBN-13: 9783638295482
- Erscheinungsdatum: 26.07.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.48 MB
- Ohne Kopierschutz
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