Western Bundle (ePub)
5 Bände: "Blutiger Schnee", "Blutige Sporen", "Blutige Grenze", "Der Sohn des Killers" und "Der Mann von Wind River"
Blutiger Schnee
Chaswick hat genug vom Krieg. Er kann nicht länger mit ansehen, wie hilflose Frauen und Kinder abgeschlachtet werden. Er rettet eine junge Indianerin vor den Gewehren seiner betrunkenen Kameraden und flieht mit ihr in die Prärie. Nun...
Chaswick hat genug vom Krieg. Er kann nicht länger mit ansehen, wie hilflose Frauen und Kinder abgeschlachtet werden. Er rettet eine junge Indianerin vor den Gewehren seiner betrunkenen Kameraden und flieht mit ihr in die Prärie. Nun...
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Western Bundle (ePub)“
Blutiger Schnee
Chaswick hat genug vom Krieg. Er kann nicht länger mit ansehen, wie hilflose Frauen und Kinder abgeschlachtet werden. Er rettet eine junge Indianerin vor den Gewehren seiner betrunkenen Kameraden und flieht mit ihr in die Prärie. Nun werden beide gejagt. Die Squaw von den Soldaten und ihren wütenden Stammesbrüdern. Chaswick von den Indianern und einer kleinen Abteilung Kavallerie, die den Deserteur festnehmen soll. Die Soldaten werden von Sergeant O'Keefe angeführt. Mit ihm hat Chaswick noch eine persönliche Rechnung zu begleichen. Es kommt zu einer erbitterten Jagd, die erst in einem tobenden Blizzard ihr Ende findet. Jetzt steht Chaswick seinen eigenen Kameraden gegenüber.
Blutige Sporen
Die Bürger von Gila Bend halten ihren Marshal für einen eisenharten Mann, der schon so manche Stadt im Westen gezähmt hat. Das hat er ihnen bei seiner Ankunft erzählt. In Wirklichkeit hat John T. Carmody noch nie auf einen Menschen geschossen. Er hat sich in die kleine Stadt am Rand der Wüste zurückgezogen, um mit seinen Träumen alt zu werden. Er erfindet spannende Geschichten, die ihn zum Mittelpunkt haben, und die Leute glauben ihm. Dann kommen Banditen in die Stadt, und alle erwarten, dass er die Männer mit seinem Schießeisen zum Teufel jagt. Aber die Angst vor der brutalen Gewalt sitzt zu tief. Erst als sich die Banditen an der hübschen Tochter des Schmieds vergreifen, beschließt er, über seinen Schatten zu springen.
Ein ungewöhnlich harter und zugleich menschlicher Western des preisgekrönten Autors.
Blutige Grenze
Die Apachenkriege sind vorbei. Die Gefangenen werden nach Florida gebracht, und die Armee zieht ihre Soldaten aus Arizona ab. Da flieht der greise Diablo aus der Reservation. Er schart ein halbes Dutzend mordlüsterner Apachen und Mexikaner um sich und zeigt den Amerikanern, dass der Krieg noch lange nicht vorbei ist. Die Soldaten sind machtlos. Unverrichteter Dinge kehren sie aus den Bergen zurück. Jetzt kann nur noch ein Mann helfen: der alte Sam Chance, ein ehemaliger Scout aus den Apachenkriegen, der sich längst zur Ruhe gesetzt hat und sein krankes Bein pflegt. Für seine alten Freunde steigt er jedoch noch einmal in den Sattel. Er reitet allein in die Berge, um es mit Diablo und seiner blutgierigen Bande aufzunehmen.
Der Sohn des Killers
Als Jim Bradigan in Dodge City aus dem Zug steigt, beachtet ihn niemand. Er sieht wie die vielen anderen Farmer aus, die in die Stadt kommen, um neues Saatgut für ihre Felder zu kaufen. Aber Jim wohnt am Mississippi und ist nur gekommen, um seinen toten Vater abzuholen, der von drei jungen Killern erschossen worden ist. Als die Leute erfahren, dass Jim der Sohn des bekannten Revolvermannes ist, horchen sie auf. Jetzt begegnen ihm alle mit großem Respekt, obwohl er tatsächlich ein Farmer ist und nicht mal einen Colt trägt. Dann wird auf ihn geschossen, und er muss den Weg seines Vaters gehen, um sich gegen die heimtückischen Schützen zur Wehr zu setzen.
Der Mann von Wind River
Jedediah Parker hat kaum eine Chance. Er ist am Bein verletzt und schleppt sich mühsam durch die unwegsame Wildnis. Die Luft ist schneidend kalt. Auf seiner Spur reiten fünf zu allem entschlossene Krieger, die es auf seinen Skalp abgesehen haben. Dann trifft er auf drei Menschen, deren Karten noch schlechter stehen. Die Stones wollen noch vor dem ersten Schnee über den Paß, obwohl bereits dunkle Wolken über den Bergen hängen. Jedediah Parker hilft ihnen trotzdem - und bringt sich in eine noch aussichtslosere Lage.
Chaswick hat genug vom Krieg. Er kann nicht länger mit ansehen, wie hilflose Frauen und Kinder abgeschlachtet werden. Er rettet eine junge Indianerin vor den Gewehren seiner betrunkenen Kameraden und flieht mit ihr in die Prärie. Nun werden beide gejagt. Die Squaw von den Soldaten und ihren wütenden Stammesbrüdern. Chaswick von den Indianern und einer kleinen Abteilung Kavallerie, die den Deserteur festnehmen soll. Die Soldaten werden von Sergeant O'Keefe angeführt. Mit ihm hat Chaswick noch eine persönliche Rechnung zu begleichen. Es kommt zu einer erbitterten Jagd, die erst in einem tobenden Blizzard ihr Ende findet. Jetzt steht Chaswick seinen eigenen Kameraden gegenüber.
Blutige Sporen
Die Bürger von Gila Bend halten ihren Marshal für einen eisenharten Mann, der schon so manche Stadt im Westen gezähmt hat. Das hat er ihnen bei seiner Ankunft erzählt. In Wirklichkeit hat John T. Carmody noch nie auf einen Menschen geschossen. Er hat sich in die kleine Stadt am Rand der Wüste zurückgezogen, um mit seinen Träumen alt zu werden. Er erfindet spannende Geschichten, die ihn zum Mittelpunkt haben, und die Leute glauben ihm. Dann kommen Banditen in die Stadt, und alle erwarten, dass er die Männer mit seinem Schießeisen zum Teufel jagt. Aber die Angst vor der brutalen Gewalt sitzt zu tief. Erst als sich die Banditen an der hübschen Tochter des Schmieds vergreifen, beschließt er, über seinen Schatten zu springen.
Ein ungewöhnlich harter und zugleich menschlicher Western des preisgekrönten Autors.
Blutige Grenze
Die Apachenkriege sind vorbei. Die Gefangenen werden nach Florida gebracht, und die Armee zieht ihre Soldaten aus Arizona ab. Da flieht der greise Diablo aus der Reservation. Er schart ein halbes Dutzend mordlüsterner Apachen und Mexikaner um sich und zeigt den Amerikanern, dass der Krieg noch lange nicht vorbei ist. Die Soldaten sind machtlos. Unverrichteter Dinge kehren sie aus den Bergen zurück. Jetzt kann nur noch ein Mann helfen: der alte Sam Chance, ein ehemaliger Scout aus den Apachenkriegen, der sich längst zur Ruhe gesetzt hat und sein krankes Bein pflegt. Für seine alten Freunde steigt er jedoch noch einmal in den Sattel. Er reitet allein in die Berge, um es mit Diablo und seiner blutgierigen Bande aufzunehmen.
Der Sohn des Killers
Als Jim Bradigan in Dodge City aus dem Zug steigt, beachtet ihn niemand. Er sieht wie die vielen anderen Farmer aus, die in die Stadt kommen, um neues Saatgut für ihre Felder zu kaufen. Aber Jim wohnt am Mississippi und ist nur gekommen, um seinen toten Vater abzuholen, der von drei jungen Killern erschossen worden ist. Als die Leute erfahren, dass Jim der Sohn des bekannten Revolvermannes ist, horchen sie auf. Jetzt begegnen ihm alle mit großem Respekt, obwohl er tatsächlich ein Farmer ist und nicht mal einen Colt trägt. Dann wird auf ihn geschossen, und er muss den Weg seines Vaters gehen, um sich gegen die heimtückischen Schützen zur Wehr zu setzen.
Der Mann von Wind River
Jedediah Parker hat kaum eine Chance. Er ist am Bein verletzt und schleppt sich mühsam durch die unwegsame Wildnis. Die Luft ist schneidend kalt. Auf seiner Spur reiten fünf zu allem entschlossene Krieger, die es auf seinen Skalp abgesehen haben. Dann trifft er auf drei Menschen, deren Karten noch schlechter stehen. Die Stones wollen noch vor dem ersten Schnee über den Paß, obwohl bereits dunkle Wolken über den Bergen hängen. Jedediah Parker hilft ihnen trotzdem - und bringt sich in eine noch aussichtslosere Lage.
Autoren-Porträt von Mark L. Wood
Mark L. Wood wuchs in Frankfurt/Main auf. Nach dem Gymnasium und einer abgeschlossenen Buchhändlerlehre war er Chefredakteur einer Jugendzeitschrift. In Deutschland ausgezeichnet mit dem Friedrich-Gerstäcker-Preis sowie dem Elmer-Kelton-Preis und mit einem Roman über Martin Luther King für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert, gilt Mark L. Wood in den USA als „einer der besten Amerika-Kenner der Alten Welt“. Er lebt bei München und “on the road” in den USA. Mit historischen Romanen hat er auch bei Erwachsenen großen Erfolg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mark L. Wood
- 2013, 561 Seiten, Deutsch
- Verlag: Weltbild Deutschland
- ISBN-10: 3955693422
- ISBN-13: 9783955693428
- Erscheinungsdatum: 19.12.2013
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.10 MB
- Mit Kopierschutz
Kopierschutz
Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie lesen. Zum Lesen auf sonstigen eReadern und am PC benötigen Sie eine Adobe ID.
Kommentar zu "Western Bundle"
0 Gebrauchte Artikel zu „Western Bundle“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Western Bundle".
Kommentar verfassen