Hollywood, Heiligabend 1937. Für den erfolgreichen Jazz-Komponisten Irving Berlin aus New York ist dieser Tag stets ein besonderer - er verbindet damit sein größtes Glück und gleichzeitig auch einen schweren...
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Hollywood, Heiligabend 1937. Für den erfolgreichen Jazz-Komponisten Irving Berlin aus New York ist dieser Tag stets ein besonderer - er verbindet damit sein größtes Glück und gleichzeitig auch einen schweren Schicksalsschlag. Doch diesen Heiligabend muss Irving, zum ersten Mal getrennt von seiner Familie, unter der Sonne Kaliforniens verbringen. Voller Sehnsucht nach seiner Frau und den Kindern beginnt er an einem Song über die Weihnachtszeit zu arbeiten - und erfährt schließlich, dass auch in Hollywood ein Weihnachtswunder geschehen kann.
Eine bezaubernde Liebesgeschichte und die Geschichte des erfolgreichsten Weihnachtsliedes aller Zeiten
Ihre Romane bei atb „Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe", „Madame Piaf und das Lied der Liebe" und „Die Diva. Maria Callas - die größte Sängerin ihrer Zeit und das Drama ihrer Liebe" sind internationale Bestseller.
Zuletzt erschien von ihr bei Rütten & Loening „White Christmas - Das Lied der weißen Weihnacht".
- Autor: Michelle Marly
- 2020, 1. Auflage, 208 Seiten, Deutsch
- Verlag: Aufbau Verlag GmbH
- ISBN-10: 3841226019
- ISBN-13: 9783841226013
- Erscheinungsdatum: 22.09.2020
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.17 MB
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10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dreamworx, 18.10.2020
Als Buch bewertet"Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (J.W. v. Goethe)
Weihnachten 1937. Als Sohn russisch-jüdischer Einwanderer hat es Irving „Berlin“ Baline weit gebracht, denn er ist inzwischen ein erfolgreicher Jazz-Komponist. Das Weihnachtsfest hat einen besonderen Platz in seinem Herzen, denn neben besonders glücklichen Momenten birgt es auch einen herben Verlust. Ausgerechnet in diesem Jahr muss er aufgrund von Dreharbeiten die Feiertage fernab von seiner Familie in Kalifornien verbringen und vermisst nicht nur diese, sondern auch den für die Jahreszeit typischen Frost und Schnee. Gerade diese Gefühle bringen ihn dazu, einige Songs zu komponieren, wobei auch „White Christmas“ entstand…
Michelle Marly hat mit „White Christmas – Das Lied der weißen Weihnacht” eine interessante und vor allem unterhaltsame Geschichte mit biografischen Zügen über das Leben eines Mannes vorgelegt, der mit seiner damaligen Komposition ein Lied erschaffen hat, das bis heute als erfolgreichstes Weihnachtslied aller Zeiten gilt. Der flüssig-leichte, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil der Autorin macht es dem Leser leicht, in der Zeit zurückzuwandern und Irvings Werdegang kennenzulernen. Marly erzählt die Geschichte aus der Sicht von Ellin MacKay, der Ehefrau von Irving. So erlebt man als Leser nicht nur Irvings Anfangszeiten, als er noch als Kellner und Zeitungsjunge tätig war, sondern auch seine Anfänge als Komponist, der nie Notenlesen gelernt oder Klavierunterricht gehabt hat. Er ist ein Selfmade-Künstler, der sich alles selbst erarbeitet hat, Klavierspielen nach Gehör lernte und die Tonfolgen aus seinem Herzen aufs Papier gebracht hat. Auch die Liebe zwischen Ellin und Irving war von großen Schwierigkeiten geprägt, denn sie gehörten nicht nur verschiedenen Glaubensrichtungen an, auch ihre Familie hatte große Vorbehalte gegen den ärmlichen jüdischen Musiker. Doch Ellin kämpfte wie eine Löwin für ihre große Liebe, begibt sich sogar nach Israel, um den Glauben ihres zukünftigen Mannes besser kennenzulernen. Marlys Erzählweise ist famos, denn als Leser hat man nicht nur das Gefühl, während der Lebensgeschichte der beiden Ellins Stimme zu lauschen, auch die bildhaften Beschreibungen der unterschiedlichsten Handlungsorte lassen sofort Bilder vor dem inneren Auge entstehen.
Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und mit glaubhaften menschlichen Ecken und Kanten versehen. Sie wachsen dem Leser schnell ans Herz, so dass das Miterleben, -fühlen und –fiebern richtig Freude macht. Irving ist ein ruhiger, eher introvertierter Zeitgenosse, der sich alles mit viel Fleiß und vor allem Talent erarbeitet hat. Er lebt für die Musik, bringt viele wunderschöne, heute noch geliebte Melodien aufs Papier. Seiner Frau Ellin ist er tief verbunden, man könnte sagen, die beiden sind seelenverwandt, haben sich gesucht und gefunden. Ellin ist eine resolute und mutige Frau, die sich gegen Widerstände stellt. Sie kämpft für ihr Glück und hat in der Beziehung die Hosen an. Dabei strahlt sie Liebe und Fürsorge aus.
„White Christmas – Das Lied der weißen Weihnacht” versprüht nicht nur schon vorweihnachtliche Stimmung, sondern erzählt neben der Entstehung des berühmten Weihnachtsliedes auch von der tiefen Liebe zwischen dem Komponisten und seiner Frau. Wunderschön zu lesen und mit einer verdienten Leseempfehlung ausgestattet! -
5 Sterne
5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tanja P., 01.10.2020
Als Buch bewertetJede Nacht ein neues Lied
„Ich kennen niemanden, der so wenig Schlaf braucht und ständig dermaßen unter Strom steht wie du.“ (S. 14)
Weihnachten 1937. Irving Berlin ist einer der erfolgreichsten Jazz-Komponisten seiner Zeit. Es erinnert kaum noch etwas an sein jüngeres Ich Izzy Baline, den Zeitungsjungen, singenden Kellner und Sohn russisch-jüdischer Einwanderer. Und obwohl er Jude ist, macht ihn Weihnachten immer besonders sentimental. Er verbindet mit diesem Tag eine seiner glücklichsten Erinnerungen, aber auch seinen größten Verlust. Bisher hat er das Fest immer im Kreis seiner Familie verbracht, doch dieses Jahr dreht er fern von ihnen in LA einen Film – seinen Film. „Alexander`s Ragtime Band“ basiert seinem Leben. Die Dreharbeiten laufen schon und neben bekannten Songs will Irving auch neue beisteuern. Also komponiert er jede Nacht neue Lieder und gerade weil in Hollywood Hochsommer ist, sehnt er sich nach weißen Weihnachten in New York …
Ich hatte bis zu diesem Buch noch nie von Irving Berlin gehört, obwohl ich viele seiner Lieder kenne, wie ich beim Lesen festgestellt habe. Die Autorin Michelle Marly lässt Irving in Rückblicken von seinem Aufstieg erzählen, zeigt seine Arbeitsweise und lässt spannende und amüsante Anekdoten über sein Leben einfließen. So hat er z.B. nie Notenlesen gelernt und sich ein spezielles Klavier anfertigen lassen, bei dem die weißen Tasten weggelassen wurden, weil er auch das Spielen nie richtig gelernt hat. Außerdem notiert er sich überall Ideen für seine Lieder – zur Not auch auf den Manschetten seiner Hemden. Das alles macht ihn sehr menschlich und extrem nahbar.
„White Christmas – das Lied der weißen Weihnacht“ ist die wahre und berührende Geschichte der großen Liebe zwischen Irving und seiner Frau Ellin Mackay, die beinahe an ihrer Familie und den Religionsunterschieden gescheitert wäre. Ellin stammt von irischen, blaublütigen Katholiken ab, die sich in Amerika ein Imperium aufgebaut haben. Ihr Vater und ihre Großmutter wollen sie um jeden Preis mit einem passenden Mann und nicht mit einem mittellosen jüdischen Musiker verheiraten. „Du bist eine Mackay. Das ist etwas ganz anderes, als wenn du Miller oder Smith heißen würdest.“ (S. 175) Dabei ist Irving alles andere als arm.
Ellin erzählt diese dramatischen Geschehnisse aus ihrer Sicht. Ich habe bewundert, wie sie gegen die Widerstände ihrer Familie an ihm festgehalten und für ihre Liebe gekämpft hat, dass sie sich von nichts und niemandem haben trennen lassen. Ich hatte oft das Gefühl, dass sie die Stärkere der beiden ist, obwohl er 15 Jahre älter und schon ein gestandener Mann war. Mir war nicht bewusst, dass die Standesdünkel und Repressalien wegen der unterschiedlichen Religionen damals so stark waren und Ellin immer wieder auf die Gefahr der gesellschaftlichen Ausgrenzung ihrer Kinder wegen der „Mischehe“ hingewiesen wurde.
Michele Marly hat es geschafft, mich jetzt schon in Weihnachtstimmung zu versetzen. Das Buch handelt von der ewigen Sehnsucht nach weißen und damit friedlichen Weihnachten im Kreis der Familie. Es ist aber auch eine zeitlose, sentimentale, an keiner Stelle kitschige Liebesgeschichte.
Ich habe das Lesen zelebriert und mir die Irvings Lieder beim Lesen angehört, am Ende war ich richtig wehmütig.
5 Sterne und meine Leseempfehlung für dieses Herzensbuch.
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