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Was in Bezug auf die Kriminalwissenschaften (heute) mühelos möglich klingt, ist mit Blick auf die Polizeiwissenschaft mit Sicherheit nicht einfach. In den vergangenen Jahren entwickelten Polizeiforscher wie Rafael Behr, Thomas Feltes, Reinhard Mokros und Jo Reichertz Theorien, Ansätze und Überlegungen, die (Problem-)Felder der Polizeiarbeit aufzeigen und mögliche Schlüsse, die als Verbesserungen verstanden werden könnten, zulassen. Allerdings zeigen verschiedene Beispiele, dass Erkenntnisse der Polizeiwissenschaft und daraus mögliche Rückschlüsse von der Polizei nicht umgesetzt oder zumindest nicht in Entscheidungen einbezogen werden. So werden nach wie vor erlebnisorientierte Berufsanfänger und Absolventen von Polizei-Hochschulen im Mittelpunkt gesellschaftlicher Auseinandersetzungen und bei unzähligen Demonstrationsanlässe oder Sportveranstaltungen eingesetzt. Gerade dabei stellt sich die Frage nach dem Warum.
Fragt wohl kaum jemand ob beispielsweise die Kriminalistik gewollt ist, mangelt es der Polizeiwissenschaft in den Augen der Entscheider am erkannten Wert. Diese Bewertung könnte ganz erhebliche Folgen für die Polizeiwissenschaft bedeuten und das Wollen einer Polizeiwissenschaft durch die Polizei beeinflussen. Derzeit fehlt ein Befund zu diesem Wollen. Aus diesem Grund wird innerhalb dieser Arbeit ein aktueller Befund zum Wollen der Polizeiwissenschaft durch die Polizei erhoben und dabei die forschungsleitende Frage "Wie viel Wissenschaft will die Polizei?" in den Vordergrund gestellt.
- Autor: Martin Zink
- 2014, 1. Auflage, 52 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656860882
- ISBN-13: 9783656860884
- Erscheinungsdatum: 16.12.2014
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