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Echo der Stille (ePub)

 
 
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Kann sie die Mauern um sein Herz zum Einsturz bringen?



Tazia Nerif hat ihre Bestimmung als Ingenieurin auf einer Tiefseestation gefunden. Hier sorgt sie dafür, dass alles wie am Schnürchen läuft. Die einzige Baustelle ist allerdings der...
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Kommentare zu "Echo der Stille"
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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 06.06.2019

    Ganz viel Gefühl auf wenigen Seiten – Nalini kann es einfach!

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Kann sie die Mauern um sein Herz zum Einsturz bringen?
    Tazia Nerif hat ihre Bestimmung als Ingenieurin auf einer Tiefseestation gefunden. Hier sorgt sie dafür, dass alles wie am Schnürchen läuft. Die einzige Baustelle ist allerdings der Kommandant der Station, denn Tazia wünscht sich nichts sehnlicher, als dem kühlen Medialen Gefühle zu entlocken und die Mauern von Silentium einzureißen...

    Diese Novella ist bereits in der Anthologie WILDE UMARMUNG veröffentlicht

    Meinung:
    Der sehr bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Tazia geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Ab und zu kommt auch Stefan zu Wort.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen trotz der kurzen Geschichte sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind gut dargestellt worden, vor allem Andres, der auch auf der Station arbeitet und Tazia ein guter Freund ist.

    Auch auf diesen wenigen Seiten schafft es Nalini wieder mehr als gekonnt den Leser in ihre Welt der Gestaltwandler zu entführen. Die langsame Annäherung von Tazia und Stefan ist sehr gefühlvoll dargestellt worden und es ist schön mitzuerleben wie sich die beiden näher kommen. Neben den Gefühlen kommt auch der Humor nicht zu kurz und ein paar Mal hatte ich auch Tränen in den Augen.

    5 von 5 Sterne für dieses kleine Highlight und eine klare Leseempfehlung für Fans der Reihe.

    Fazit:
    Ein kleines Highlight für Fans der Serie, aber auch für Neueinsteiger interessant um sich einen Einblick in Nalinis Schreibstil und den faszinierenden Weltenaufbau zu verschaffen.

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 06.06.2019

    Nalini Singh – Echo der Stille

    Tazia hat ihren Traum wahr gemacht und arbeitet als Ingeneurin auf der Tiefseestation „Alaris“ der Black-Sea-Gemeinschaft. Immer wieder läuft ihr der Kommandant Stefan Berg über den Weg, der ihr Herz aus dem Takt schlagen lässt. Aber sie weiß genau, Stefan ist ein Medialer und in Silentium verankert, das bedeutet er wurde darauf konditioniert, keine Gefühle zu haben.
    Als der gefürchtete Landurlaub kommt kann Tazia nirgends hin, da sie sich mit ihrem Vater zerstritten hat und bei ihrer Familie unerwünscht ist. Stefan, der auf dem Weg in ein Erdbebengebiet zu Aufräumarbeiten unterwegs ist, überredet sie mit ihm mitzukommen. Während sie dem kleinen Dorf nahe ihrer Heimat bei den Aufräumarbeiten hilft, kann sie ihre Gefühle kaum noch vor ihm verstecken. Doch wie soll eine Liebe funktionieren? Stefan ist ein Medialer und Tazia kann ihre persönlichen Wertvorstellungen auch nicht über Bord werfen.

    Diese Novelle umfasst ca 150 Seiten und im Fokus stehen Tazia und Stefan, die beide auf der Tiefseestation „Alaris“ arbeiten. Beide Charaktere sagen mir auf Anhieb nichts, auch wenn ich der Meinung bin, den Namen Stefan vielleicht schon mal gelesen zu haben.
    Der Schreibstil ist modern und flüssig, die beiden Figuren wirken für die Kürze der Novelle gut ausgearbeitet, die Autorin haucht ihnen Leben ein und bringt ein paar Facetten gut zur Geltung.
    Tazia ist eine sympathische junge Frau, die trotz des Streits mit ihrer Familie an ihren Traditionen festhält, sie ist mutig und herzlich. Sie verwirklicht ihren Traum und eigentlich sollte der Vater stolz auf sie sein, er hat allerdings andere Ziele für seine Tochter gehabt, was noch sehr an Tazia nagt. Diese Zerrissenheit und Traurigkeit ist gut nachvollziehbar.
    Stefan ist ein TK Medialer, was bedeutet, das er nicht nur sich selbst, sondern auch Gegenstände durch die Gegend transportieren kann, was wiederum dazu führt, dass er nach einem Erdbeben bei den Aufräumarbeiten hilft. Obwohl er distanziert wirken will, habe ich schon andere Mediale erlebt, die deutlich kühler und abweisender waren. Ich mag seine Art, die mich sofort eingewickelt hat.
    Als Nebenfigur hat mir auch Andres gut gefallen, allerdings werden sämtliche Nebenfiguren wirklich nur sehr kurz angeschnitten und ich denke in der „Age of Trinity“-Reihe werden wir sie besser kennen lernen können, zumindest hoffe ich das.

    Ich habe mich auch bei dieser Novelle gut unterhalten gefühlt, die Zeit verflog rasch, es gab ein wenig prickelnde Leidenschaft, die Emotionen werden gut auf den Leser transportiert und ich konnte mich in die Geschichte fallen lassen, allerdings hätte ich mir die eine oder andere Situation etwas ausführlicher gewünscht, hier hätten ein paar Seiten mehr nicht geschadet. Allerdings ist das „Jammern auf hohem Niveau“ und Nalini Singh konnte mich auch hier wieder mit einer tollen Geschichte überzeugen.
    Die Handlungsorte, sei es nun die Tiefseestation oder das Erdbebengebiet wirken anschaulich beschrieben.

    Das Cover passt zur Gestaltwandler-Reihe, aber ehrlich gesagt, nicht unbedingt zur Story, da hier diesmal kein Gestaltwandler im Fokus steht.

    Fazit: Eine schöne Ergänzung zur Gestaltwandler/Age of Trinity-Reihe, die mir gut gefallen hat.

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